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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ganze Romane erlebte ich in wachen Träumen; alle Stadien der Leidenschaft empfand ich: Abschied und Wiedersehen, Eifersucht und Untreue, Besitz und Verlust; und mit fieberheißen Händen füllte ich Bücher um Bücher mit meinem erträumten Glück und Leid.
Dort war sie, einzig dort, im Stadtpark, in dem zweiten Zentrum der Residenz, an dem Wohnsitz des kränkelnden Geldfürsten, unseres Gastes und Einwohners, dessen Person das Volk mit seinen Träumen umspann, und für den es ein kleines sein würde, allen unseren Mißhelligkeiten ein Ende zu bereiten. Wenn er zu bestimmen war, sich unserer Staatswirtschaft anzunehmen, so war ihre Gesundung gesichert.
Auch er ging ruhig, beinahe träumerisch. Am Abend war es keine Schande, ein träumerisches Aussehen zu machen, wo unwillkürlich alle träumen mußten in dieser Atmosphäre voll von dem Duft des Frühsommerabends.
Da gab es kein stilles Plätzchen und keine Zeit zum Träumen. Das, was mir von klein auf das tiefste Bedürfnis gewesen war: allein sein zu können mit meinen Gedanken, wäre hier Tag und Nacht unbefriedigt geblieben. Aber war es nicht vielleicht die Hand Gottes, die mir grade diesen Weg der Buße wies?
In der That, ich rede von Träumen, diesen Kindern die ein müßiges Hirn mit der eiteln Phantasie erzeugt, welche so wenig Leib hat als die Luft, und unbeständiger ist als der Wind, der nur eben um den kalten Busen des Nords buhlte, und den Augenblik drauf, in einem Anstoß von Laune, hinwegstürmt, und sein Gesicht dem thauichten Sud zudreht. Benvolio.
Später traten deine Brüder in meinen Dienst, und stehen noch darin.« Als Schlaukopf diese Rede des Königs hörte, glaubte er zu träumen, denn seines Bedünkens war er nicht länger als zwei Nächte in der unterirdischen Behausung des Alten gewesen, und hatte dann einige Tage gebraucht, um heimzukehren; jetzt zeigte sich's aber, daß jede Nacht Jahreslänge gehabt hatte.
Wer jetzt dicht am Kaminfeuer sitzen und träumen könnte! Aber nach wie vor ging ich dieselben Wege durch alte enge Gassen und saß mit eisigen Füßen in dunkeln Bureaus. Wußte ich noch, daß es Paris war, in dem ich lebte? Lebte?!! War das wirklich Leben?! Hatte nicht am Ende auch mich die schmutzige Taglöhnerstraße verschlungen? Mich, die ich licht und frei sein wollte?
hinten hätte oder Teufelsklauen an den Händen, oder was sonst noch Mißgeburten an sich haben. Vielleicht wurden manche Mißgeburten von solchem Versehen in Träumen gezeugt. Nachts kurz vor zwölf Uhr erwacht' ich aus einem schweren Traum, um eine für meine Phantasie zu geisterhafte Geistergeschichte zu erleben.
Und des Morgens weckt mich gewöhnlich ein häßlicher Traum, wo ihr mit blutigem Kopfe vor meinem Bette steht.« Die Frau hatte sich jeder Besorgniß vor diesen Träumen als einer leeren Furcht zu erwehren gesucht, aber als sie des Burschen Verschwinden erfuhr, fiel ihr dessen Rede von gestern Abend doch schwer auf's Herz.
Mir mißfiel das Lächeln, mit dem der Herr Baron seine Fragen stellte; mir mißfiel auch der Ausdruck seiner Augen, wenn er mich mit ihnen gleichsam durchbohrte ... In diesen Augen lag etwas Raubgieriges und zugleich Herablassendes ... etwas Unheimliches. Diese Augen hatte ich in meinen Träumen nicht gesehen. Seltsam war das Gesicht des Barons!
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