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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nun zog er den Ring ab und schlief wieder ein, indem er flüsterte: "Psyche rühr'! und nicht vergebens! Führ', was ich im Schilde führ', Führ' das Traumbild meines Lebens, Mir empor dort an der Thür!"

Das Traumbild aber, wie der Vogel die Lacerte davonträgt, mag an jenes andere in einem früheren Traum erinnern, in dem der Apoll von Belvedere die kapitolinische Venus davontrug. Vielleicht besteht noch bei manchem Leser der Eindruck, daß die Übersetzung der Situation des Eidechsenfanges durch die Idee der Liebeswerbung nicht genügend gesichert sei.

Die Gesellschaft war gegründet; an ein gegenseitiges Betrügen war nicht zu denken. Dennoch betrachteten sich beide mit einem gewissen Mißtrauen. Hedda erschien das rastlose Leben und Treiben in und um Oberlemmingen wie ein Traumbild. Sie dachte an die Prophezeiungen ihres Vaters. Es sah wirklich so aus, als werde das Dorf vom Erdboden verschwinden.

So traurig sank er nun herab vom hohen Baume Der Hoffnung, den er kühn erflogen hatt im Traume; Er suchte, die er liebt', im weiten leeren Raume. Er rief: Könnt ihr mir nicht, ihr stummen Wände, sagen, Wohin ein Sturm sie hat, ein Flügel sie getragen? Ist sie verschwunden, wie ein Traumbild ohne Spur? Erscheinung glänzende, die mir vorüber fur!

Sie war beim ersten Anblick schon Entzückt von ihm, da beim Vergleiche Sie fand, daß nimmer ihm der Sohn Des Großveziers das Wasser reiche. Und Aladdin? Ach, wer beschriebe, Was er im Innersten empfand, Wie nun das Traumbild seiner Liebe Holdselig leibhaft vor ihm stand!

Da war sie besinnungslos Daphnidion in die Arme gefallen. Jetzt erwachte sie und warf einen irren Blick umher. Sie staunte: war es ein Traumbild, was sie sah? oder war es wirklich ihre Tochter, die dort auf dem Deck des Gotenschiffs, das stolz an ihr vorüberrauschte, an der Brust des jungen Königs lag? und jauchzten wirklich dazu jubelnde Stimmen: »Heil Kamilla, unsrer Königin

»Jasagte Otto, von einem heißen Drange fortgerissen. »Hoch am Himmel droben ist er geflogen. Hoch über die Sterne hin! Und groß war er groß! Und schönUnd das Traumbild einer weißen Glanznacht kühn mit Dichtung mengend, fuhr er lebhaft fort: »Und weißt du, wo er war? Auf der Erde herunten war er und hat nachgeschaut, ob wir brav sind alle. Und wißt ihr, was er macht? Den Regenbogen macht er!

Abgemattet von innerer Pein fiel er auf den Boden hin, rief den Schlummer, ihn nicht mit kurzem Tod, mit ewigen Tod zu umfangen. Der Schlummer nahte nicht. Guido sprach Verwünschungen gegen ihn, gegen seine unglücklich hohe Geburt, gegen den tirannischen Vater, gegen das Traumbild am Nordpol aus, das ihm lügend Wiedersehn zusagte und zu leben bewog. O warum starb ich dort nicht, wimmerte er.

An der Hand hielt er einen jungen Menschen in alttatarischer Kleidung. Es war Max, bei dessen Anblick der Hofrat erstarrte. »Sieh hier dein Ich, dein Traumbild«, hub Rixendorf an, »es ist mein Werk, daß mein trefflicher Max hier blieb und von deinem Kammerdiener aus deiner Garderobe Kleider empfing, um gehörig kostümiert erscheinen zu können.

Er tobte, bis sein Leib von Stahl und seine Seele erschöpft war. Allmählich sah er sie bloß noch als schwaches Traumbild an der Oberfläche seines Schlummers vorüberwandeln.

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