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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Zur heißen Tageszeit wird leider das Wasser in diesen seichten Becken bedeutend erwärmt, doch in der Abendkühle ist es bedeutend kälter als jenes in den Morästen oder Spruitlachen und wenn es nicht durch häufig hier zur Tränke kommende Viehheerden verunreinigt wird, bedeutend reiner und namentlich frei von faulenden Substanzen.
Sie schwimmen prächtig und erinnern in der Flut an Hechte, sind aber außerordentlich scheu und werden nur kleinerem Rotwild gefährlich, das sie an der Tränke überraschen.
Sagt nicht der Kuran: ›Speise den Fremdling und tränke ihn; laß ihn bei dir ruhen, ohne seinen Ausgang und seinen Eingang zu kennen!‹ – Allah mag es dir verzeihen, daß du deine Gäste wie ein türkischer Khawasse empfängst!« Polizist. Er erhob wie abwehrend die Hand. »Dem Schammar und dem Haddedihn ist jeder willkommen, nur der Lügner und der Verräter nicht.«
Findest du nicht, daß er uns meidet?« »Ach, – er macht es wie tausend andere, er lebt sich aus«, warf Frau Anna gleichgültig hin. »Es ist nicht nötig, für ihn besorgt zu sein«, sagte Borromeo. »Was ein richtiges Waldtier ist, findet immer wieder zur Tränke.« »Du hast eine halsstarrige Manier, dich über Arnold zu täuschen«, entgegnete Anna Borromeo ruhig.
Er liebte diese Stunde, besonders jetzt, in der Oktoberklarheit und -frische. Die Waldränder am Horizont waren rosig bemalt. Die Rinder wurden zur Tränke geführt, und sie blökten freundlich. Ehe Arnold nach Podolin ging, wo er mit dem Fleischer Uravar wegen einer Kuh unterhandeln sollte, kehrte er ins Haus zurück, um zu frühstücken. Er fand Elasser, einen Hausierer aus dem Dorf, bei Frau Ansorge.
Graf Otto. Hat er ihr Gift eingeflößt? Wenzel. Meinst du, daß er ihr verzauberte Tränke gereicht? Hans. Opiate, die des Menschen Herz, der sie genießt, mit geheimnisvoller Gewalt umstricken? Theobald. Gift? Opiate? Ihr hohen Herren, was fragt ihr mich?
Am folgenden Abend beschlossen wir an einem der zahlreichen, von den Regenlachen gebildeten, seichten Löcher auf den Anstand auszugehen. Deutlich konnten wir das Brummen der Gnu-Stiere hören, die ihre Heerden nach den Lachen zur Tränke führten. Am Morgen versuchten wir im südlichen Theile der Ebene eine Treibjagd, doch ohne Erfolg.
Was wollen wir thun, Dorothe, wollen wir uns freuen des Falls unseres Feindes, und unser Herz froh sein lassen über sein Unglück? oder wollen wir thun nach dem Wort: »Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brod, dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser?«
Deine Tränke würken gut Noch diesen Kuß. Bruder Lorenz. St. Franciscus steh mir bey! Wie manchmal haben schon in später Nacht meine alten Füsse an Gräbern gestolpert! Wer ist hier? Balthasar. Ein Freund, der euch wol kennt. Lorenz. Heil sey dir! Sage mir, guter Freund, was für eine Fakel seh ich dort, die ihr Licht so vergeblich Würmern und auglosen Schädeln leiht?
»Hier,« meinte er, »hausen in der Nachbarschaft zwei Pavianheerden, eine kleinere und scheuere geht in der Regel Vormittags in der nahen Bergschlucht zur Tränke, die große Heerde wagt sich täglich an den zweiten Teich in unserer Nähe.« Der Farmer klagte nun sein Leid über die Frechheit dieser Affen; sie waren eine große Plage, denn kaum, daß sie durch ihre auf den Felsen ausgestellten Wachen entdeckten, daß Feld und Garten verlassen waren, so war die Heerde auch schon bald über den Zaun eingebrochen und der Garten verwüstet, besonders schädlich aber wurden sie den weidenden Schafen.
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