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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ja, sie versöhnten sich, dachte Ottoline mehr, als sie es sprach: und ich mußte so tief und bitter und schmerzlich leiden über den Zwist der Männer, daß mir fast das Herz darüber brach, und halb – ist’s ja ohnehin gebrochen. Ich bin noch nicht wieder gesund und noch nicht wieder froh geworden, seit ich aus dem Falken von Kniphausen trank, ach, in jenem Tranke lag gewiß ein Zauber!
Seit einer Stunde ist um ein Ding mehr auf Erden. Mehr um einen Kranz. Vor einer Weile war das leichtes Laub ... Ich wand's: und jetzt ist dieser Efeu seltsam schwer und so von Dunkel voll, als tränke er aus meinen Dingen zukünftige Nächte.
Sehr oft einzeln, meist aber in Trupps von drei bis acht Stück beieinander zieht sie nur am Tage in der Ebene, wie im Gebirge umher. Zur Tränke geht die Gazelle nicht, denn ihr genügt der Nachtthau auf den Blättern der Bäume, die sie alle Morgen eifrig ableckt, und diese Genügsamkeit macht sie zum echten Wüstenthier.
Als nun am Abend die Prinzessinn mit der Suppe kam, die der Prinz immer zu trinken pflegte, eh' er zu Bett ging, that er, als ob er sie tränke, aber goß die Suppe hinter sich; denn er ahnte nun wohl, daß die Prinzessinn einen Schlaftrunk hineingethan hatte.
Bevor ich noch den Fluß in Klipdrift erreichte, hatte ich den Verlust zweier Hunde zu beklagen, einer war während unseres nächtlichen Aufenthaltes am Flusse, wohl zur Tränke gelaufen und da wahrscheinlich von einer Hyäne getödtet worden, der zweite kam nahe an Klipdrift unter das Wagenrad und wurde getödtet.
Aber der brennt doch nit." ,,Und das Petroooleum? Ha! Wenn nur drüben auch alles so glatt ginge. Da werden einfach hundert Fässer Petroleum ins Brunnenbassin gefüllt ich sitze nebenan im Hirschen, tue, wie wenn ich Kaffee tränke, und brenne die Zündschnur an.
Ich hab gesäugt und weiß, Süß ists, das Kind zu lieben, das ich tränke; Ich hätt, indem es mir entgegenlächelt', Die Brust gerissen aus den weichen Kiefern Und ihm den Kopf geschmettert an die Wand, Hätt ichs geschworen, wie du dieses schwurst. MACBETH Wenns uns mißlänge LADY MACBETH Uns mißlingen! Schraub deinen Mut nur bis zum höchsten Grad, Und es mißlingt uns nicht.
Gesunde Säfte, Tränke und heilige Fürbitten, werden ihn, wie ich hoffe, in den gehörigen Stand wieder herstellen; es ist eine Pflicht der Christlichen Milde, die mein Ordens-Gelübde mir auflegt; begebt euch also weg, und laßt ihn hier bey mir. Adriana. Ich will nicht fort, und meinen Mann hier lassen; es steht Euer Hochwürden sehr übel an, Mann und Weib von einander trennen zu wollen. Abbtissin.
Wie sie jetzt neben ihm saß, die schlanke Figur ein wenig vornüber geneigt, die großen, braunen Augen durstig in die sonnige Ferne gerichtet, die Lippen geöffnet, als tränke sie die einströmende Luft, so war sie ihm ein zu feines, ein zu fremdes Wesen. »Mein Gott, was wird Else dazu sagen?« dachte er bekümmert. »Und was sie für einen Hut trägt, was für Handschuhe?«
Aber dass ich euch ganz mein Herz offenbare, ihr Freunde: wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also giebt es keine Götter. Wohl zog ich den Schluss; nun aber zieht er mich. Gott ist eine Muthmaassung: aber wer tränke alle Qual dieser Muthmaassung, ohne zu sterben? Soll dem Schaffenden sein Glaube genommen sein und dem Adler sein Schweben in Adler-Fernen?
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