United States or Kosovo ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ja, ja, die vornehmen Leute haben auch ihre LeidenInzwischen sah der Wirt, daß der Gast nicht trank, und sagte ehrerbietig: »Der Herr mögen den Tischwein nicht, befehlen Sie vielleicht ein Glas guten Bordeaux, den ich bestens empfehlen kann

Aber Magda, die Herrn Kienasts Miene besorgt werden sah, lenkte ab. Sie fragte ihn nach seiner eigenen Familie und ob er denn ganz allein sei. Da bekam er gerührte Augen und rückte näher. Diederich saß dabei, trank und drehte die Daumen.

Er war nicht hochmütig, er verstand sie, er trank mit ihnen und hatte mal ein Zehnpfennigstück für die Kinder übrig. Randers hatte lange nicht so viel getrunken wie in Rosenhagen. Die Leute hatten es gerne, wenn man sich mit ihnen abgab. Was sollte er da machen? Er musste wohl trinken. Und sie merkten bald, dass er etwas vertragen konnte. Eines Abends wurde es aber doch zu viel.

Girard merkte sehr bald, dass Fräulein Cadière schwanger war, und unter einem Vorwand bewog er sie, einen Trank, den er bereitet hatte, einzunehmen. Es war dies ein abtreibendes Mittel, welches auch seine Wirkung tat.

Ab und zu trank ich einen Schluck Wermut. Um 6.15 Uhr nachmittags rief ein Gefechtsläufer die Kompagnieführer zum Hauptmann von Weyhe. »Ich habe Ihnen die ernste Mitteilung zu machen, daß wir angreifen. Marschrichtungspunkt der Kirchturm von Sapignies

Da entdeckte er ein Beet voll kleiner, zarter Radieschen. Er zog ein Büschel davon aus der Erde, reinigte sie am Brunnen, dessen steinerne Tritonen ihn mit den Augen ergebenst anzwinkerten, und begab sich damit in ein kühles Bräuhaus, wo er einen Krug schäumendes Bier dazu trank.

»Dann würde ich wieder umhergehen und mich ganz gesund fühlen. Aber ich würde mich wohl hüten, jemand zu fragen, woher der Trank gekommen wäre, der mich geheilt hätte. Und ich glaube ganz gewiß nicht, daß mir jemand sagen würde, daß man die Truhe eröffnet und das Rezept herausgenommen hätte. Niemand würde es sagen, aber ich würde es doch wissen.

Solange die Prinzessin, meine Base, noch mitreist, ist es besser, Kasperle kommt nicht zum VorscheinUnd dann trank der Herzog lieber Schokolade als Kamillentee, streckte sich behaglich im Bett aus, denn seine Großmutter hatte behauptet, ins Bett schlage der Blitz nicht. Um das arme Kasperle aber kümmerte sich niemand.

Am Rand einer Lichtung warf er sich müde hin, wartete noch, bis die Sterne entflammt waren, dann schlief er ein und erwachte erst wieder, als die Wipfel glühten und das Firmament von karmoisinfarbenen Zickzackstreifen bedeckt war. Seine Kleider waren feucht, rasch lief er den Hang herab, bis die Nässe verdunstet war. Er trank von einer Quelle und lauschte dem langsamen Gebimmel der Kuhglocken.

So ging ich denn weiter, aber nicht mehr mit der Kraft der Erregung von vorher, sondern mit schweren Füßen, die sich widerwillig einer vor den andern setzten. Als es Tag war, fand ich mich in einem Dorf, das an einer kleinen Seitenbahn lag. Ich ging in ein Wirtshaus und trank Kaffee.