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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Nun steht jener Garten offen, Drin er unterm Baum gesessen, Nun sucht unser Blick betroffen, Ob er dort nicht fürder sitzt. Meerwärts verlangt es mich, ja zum Meere, Das fern dort ruhsam rollet in Hoheit. Nebelgebirge, lastende, tragend, Wandert es ewig sich selbst entgegen. Lind senkt sich der Himmel, hell ruft die Küste, Es kann nicht weilen, es kann nicht weichen.

Als er daher mit seiner Gesellschaft dem Rathause zuzog, ein Körbchen mit den Geschenken tragend, sah er so verschämt und verwirrt aus, wie ein wirkliches Mädchen, und schlug die Augen nieder, und als er so auf der Hochzeit erschien, erregte er den allgemeinen Beifall besonders der versammelten Frauen.

Vor dem Wagen ritt einer der Triumvirn, Herr Samuel Holéczi, den /nervus rerum/ in der an seiner Seite hängenden gelben Ledertasche tragend.

Fuegt eure Krone dort zu jenen beiden Und lasst mich freun des koeniglichen Anblicks. Ottokar. Man laermt ja noch! Was ist? Diener. Ich sagt' es ja! Der Koenig Ungarns, Herr, ist eingeritten. Mit ihm Gesandte von dem Reichsvereine, Den Doppeladler tragend vor sich her, Und alles ruft Von aussen. Heil Ottokar, dem deutschen Kaiser! Die im Saale. Heil Ottokar, dem deutschen Kaiser, Heil!

Eben als die beiden miteinander querfeldein gingen, kam von oben herunter die Trine gegangen, einen gedeckten Korb am Arm tragend. Noch stand die Nachbarin unter der Tür und schaute dem Vetter-Götti und dem Kinde nach.

Wähle: Schmuck oder Bruder!" Ehe noch der Lombarde geendigt hatte, stürzte das Mädchen gegen die Burg, die steile Treppe hinauf, verschwand in der Pforte und kam atemlos wieder, Schimmerndes und Klingendes in dem zur Schürze gefaßten hellen Oberkleide tragend.

Mein Garten ist die ungemeßne Erde Des Himmels blaue Säulen sind mein Haus Da will ich stehn des Berges freien Lüften Entgegen tragend eine freie Brust Und auf dich niedersehn und dich verachten. Hallo! in Wald! Ihr Mädchen in den Wald! Kolcher. Du Königstochter, höre! Medea. Was? Wer ruft? Kolcher. Ein Schiff mit Fremden angelangt zur Stund'! Medea. Dem Vater sag' es an. Was kümmert's mich!

Mir war es treu, Hob aus der Menschen Reihen mich heraus Mit Liebe, durch des Lebens Stufen mich Mit kraftvoll leichten Götterarmen tragend. Nichts ist gemein in meines Schicksals Wegen Noch in den Furchen meiner Hand. Wer möchte Mein Leben mir nach Menschenweise deuten? Zwar jetzo schein ich tief herabgestürzt, Doch werd ich wieder steigen, hohe Flut Wird bald auf diese Ebbe schwellend folgen

Nicht nur auf sich, sondern auch auf die Enkel blickend, hatten also die Großväter diesen Namen zwiefach tragend eine Summe zusammengebracht, um funfzig oder achtzig Jahre hindurch, einige Tausend Arbeiter und Lastthiere damit verpflegen zu können.

Jetzt aber trat sie sorglich in die Kammer, ein vollständiges Knabengewand auf dem Arme tragend. Vor zwei Jahren war ihr von einer gefällten Eiche ein Sohn erschlagen worden, dessen Kleider, obgleich er ein Jahr älter gewesen als Dietegen, diesem recht sein mochten, da er vollkommen die Größe jenes verlorenen Kindes besaß.

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