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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Er tröstete sich wohl über den Mängel an Kindesliebe, weil ihn Inis Liebe beseligte, und sein Herz so warm an den edlen Lehrer hing, doch meinte er immer wieder, dies Herz sei weit genug noch mehr Liebe glühend zu umfassen. Gelino hatte schon zuvor nach Paris geschrieben, und einen Miethpallast, wie es deren für sehr reiche Wanderer gab, auf die Tage ihrer Anwesenheit bestellt.
Es war der alte Haushofmeister, der selbst kam, ihm seinen Pudding brachte und ihn gutherzig tröstete. »Kasperle,« sagte er, als der schon wieder purzelvergnügt zu schmausen begann, »wenn du mir fest versprichst, keine Dummheiten zu machen und nur dann aus dem Turm zu wutschen, wenn es gar niemand merken kann, will ich dir etwas verraten.
Eine Woche noch, und die Bosheit hat sich ausgelebt.« Aber während er so sich tröstete, zogen auch wieder andre Bilder herauf, und er sah sich in einem Kutschwagen bei den prinzlichen Herrschaften vorfahren, um ihnen Victoire von Carayon als seine Braut vorzustellen.
Er kam schimpfend und fluchend nach Hause, aber Rudolf tröstete ihn: »Das macht nichts
Er nahm die kleine Berta auf seine Knie, schlug seine Medizinische Wochenschrift auf und versuchte dem Kind das Lesen beizubringen. Es war noch gänzlich unwissend. Sehr bald machte es große, traurige Augen und begann zu weinen. Da tröstete er es.
Deswegen, als dieses der andere Unteroffizier sah, verwunderte er sich und sagte zu ihm scherzweise und lachend: "Euch ist ein kurioser Bart gewachsen. Seit wann lasst Ihr Euch zwicken wie ein Jud?" Dem Wirt kam der Spass nicht lächerlich vor. Allein der andere Unteroffizier tröstete ihn. "Landsmann", sagte er zu ihm, "es ist Krieg."
Rodriguez kam zu mir. Er setzte sich auf die Binsenmatte. Dann stand er wieder auf. Dann stützte er sich gegen das silberne Kohlenbecken. Er sagte: »Sennor, Maintoni ist traurig.« Ich tröstete ihn. Ich sagte ihm: »Es wird die Hochzeit sein, Rodriguez.« Doch er schüttelte den Kopf. Ich fragte Maintoni. Maintoni sagte: »Ich bin nicht traurig. Ich freue mich, Sennor.« Aber Maintoni hatte rote Augen.
»Es ist freilich ein trauriger Fall; aber wir müssen uns doch zu beruhigen suchen, mein Fräulein,« tröstete ich. »Der arme junge Mann hat recht gelitten für seinen Beruf war er untauglich geworden; vielleicht war es doch das Beste « »Natürlich war es das!« brummte hinter uns der schwarze Signor. »Es konnte ihm gar nichts Angenehmeres passieren! man kennt die Redensarten; nicht wahr?!«
»Wer wird so strenge richten, kleine Weisheit,« tröstete Nellie. »Was man in der Mund steckt, ist kein Diebstahl, merken Sie sich das! Fräulein Raimar bekommt auch so große Kostgeld, da bezahlen wir die paar lumpige Apfel alle mit. – Komm, gieb mir ein Kuß und sieh nicht so trübe aus, du klein Spitzbube!« Mit Nellie war schwer streiten.
»Sei ruhig, Vroni, ich habe dich ja lieb,« tröstete er herzlich. Da blickte sie mitten aus den Thränen einen Augenblick sonnig und gläubig auf, aber nur einen Augenblick: »Eusebi, rede nicht so du weißt, ich bin ein armes Mädchen, obwohl ihr mich wie eine Tochter gehalten habt. Es ist besser, ich gehe.« Da rannte Eusebi aus der Kammer: »Mutter, wenn Vroni fortgeht, so gehe ich auch.«
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