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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Am Tisch saß Wilms, den schweren Kopf auf die Hand gestützt, und betrachtete das kleine Goldherz, das er vor kurzem gekauft. Eine Träne war auf das Gold gerollt, gerade auf seinen Namen, der dort eingraviert stand. Jetzt sah er auf: »In acht Tagen ist sie wieder bei unssagte er weich, als ob er seine schwere Empfindung zurückdrängen wollte. »Elsefragte das Mädchen rasch.

Wir beide freuten uns immer, wenn der Karfreitag kam; wir wußten nichts von der Bedeutung des Tages, aber wir rechneten dann, daß es nur noch zwei Tage bis Ostern sei, wo uns die Mutter schöne Sachen bescherte. Requiescant in pace!" setzte er ernster hinzu, indem er seitwärts blickte, um eine Träne zu verbergen. "Sie sind drüben alle drei und feiern dort ihren heiligen Freitag."

Keines Menschen Träne durfte den Willkommtrunk verbittern, mit dem ich sie begrüßen wollte. Und im geschliffenen Kristall des Pokals sollte sich nur die Sonne spiegeln. Der Gedanke an die Eltern krampfte mir das Herz zusammen. Ich sah sie in der dunkeln Wohnung hinter den schweren Vorhängen, die immer an den Winter glauben ließen. Würde mein Glück hell genug sein, um hindurchzudringen?

»Willst du nicht deinen Verband erneuern lassen? Es wird deine Schmerzen lindernfrug sie weiter. Ihre ruhige Stimme tat mir wohl. Aber wer weiß, vielleicht wollte sie mich nur in Sicherheit lullen. »Neinerwiderte ich rauh. »Ich will keine Wohltaten von euch deutschen BarbarenBei dem Worte »deutsche Barbaren« trat eine Träne in ihre Augen.

Die Nacht war lang, die Nacht war kalt, Es waren so kalt die Steine; Es lugt aus dem Fenster die blasse Gestalt, Beleuchtet vom Mondenscheine. Was will die einsame Träne? Sie trübt mir ja den Blick. Sie blieb aus alten Zeiten In meinem Auge zurück. Sie hatte viel leuchtende Schwestern, Die alle zerflossen sind, Mit meinen Qualen und Freuden, Zerflossen in Nacht und Wind.

Mit diesen vier schlichten Worten war dasselbe ausgedrückt, was uns in jener großartigen Tirade erschüttert, mit welcher Othello von seiner Vergangenheit und seinem Amte Abschied nimmt. Der General schluckte. Die Träne des alten Mannes war ihm entschieden zuviel. "La, la", tröstete er, "du hast eine prächtige Kaltblütigkeit gezeigt. Auf meine Ehre, ein echter Wertmüller!

Ab und zu rann eine dicke Träne über ihre Nase und blieb einen Augenblick daran hängen. Dabei nähte sie ununterbrochen weiter. Emma dachte, daß kaum achtundvierzig Stunden vorüber waren, seit sie und der Geliebte zusammengewesen waren, weltentrückt, ganz trunken und nimmer satt, einander zu sehen.

Ah, verzeiht! Ich tat es ungern. Tempelherr. Was? Nathan. Eine Träne fiel darauf. Tempelherr. Tut nichts! Er hat der Tropfen mehr. Nathan. Wärt Ihr wohl so gut, und schicktet Euern Mantel Auch einmal meinem Mädchen? Tempelherr. Was damit? Nathan. Auch ihren Mund an diesen Fleck zu drücken. Denn Eure Kniee selber zu umfassen, Wünscht sie nun wohl vergebens. Tempelherr. Aber, Jude Ihr heißet Nathan?

Und dann erschimmerte eine bittere Träne auf seinen Wangen.

Die günstigsten Winde schwellten die Segel, welche ihn aus dem verderblichen Smyrna entfernen sollten; und so herrlich war der Triumph, den die Tugend in dieser glücklichen Stunde über ihre Gegnerin erhielt, daß er die anmutsvollen Asiatischen Ufer aus seinen Augen verschwinden sah, ohne den Abschied, den er auf ewig von ihnen nahm, nur mit einer einzigen Träne zu zieren. "So?

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