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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Sie sahen einander in die Augen, und der Gelehrte, der an den Anblick menschlichen Elends so gewöhnt war, konnte eine Träne nicht zurückhalten, die ihm auf die Krawatte herablief. Er wollte Canivet in das Nebenzimmer ziehen. Karl folgte ihnen. »Es steht wohl nicht gut mit meiner Frau? Wie wär es, wenn man ihr ein Senfpflaster auflegte? Ich weiß nichts. Finden Sie doch etwas!

Du hast sie verführt, wie du mich verführt hast. Du bist der geborene Verführer! Hast alles, was uns Frauen verrückt macht. Aber sag! Wollen wir von neuem beginnen? Ja? Sieh, ich lache! Ich bin glücklich! ... So rede dochSie sah entzückend aus. Eine Träne zitterte in ihrem Auge, wie eine Wasserperle nach einem Gewitter im Kelch einer blauen Blume.

Der Schäfer aber flüsterte geheimnisvoll dem und jenem zu, daß wohl der Teufel den Schulmeister geholt habe; es sei aber nur eine Ahnung; sicher wisse er es nicht. Weil aber die Menschen Vermutungen immer um so lieber glauben, je unwahrscheinlicher sie sind, so stand bald im Dorfe fest, daß den Säuerling der Teufel geholt habe, und Niemand weinte ihm eine Träne nach.

Tut den armen Würmlein Gutes dafür", sagte der edle Mensch, und es trat ihm eine Träne ins Auge, die wie aus einem überwältigten Herzen kam, wenigstens überwältigte sie dem Herrn Charles das seinige.

Der Fuhrmann schwieg, und eine Träne hing in seinen Augen, die andern aber sahen teilnehmend auf ihn. "So hat das arme Kind auch an diesem Köhlerglauben sterben müssen", sagte der junge Goldarbeiter, "mir fällt da eine Sage bei, die ich euch wohl erzählen möchte und die leider mit einem solchen Trauerfall zusammenhängt": Die Höhle von Steenfoll

Wieder erklang das Echo der Schatten, jubelnd wie ein Jagdlied im Walde, wie der Ruf einer frohen Kinderschar: »Gesegnet sei ihr AngedenkenDarauf wallten die Toten aus der Kirche, und Mamsell Friederike trocknete sich eine Träne aus dem Augenwinkel. »Ich gehe nicht mit heimsagte ihre tote Schwester. »Willst du nicht auch gleich hierbleiben?« »Ich möchte wohl, aber ich kann nicht.

Dem Hofrat, obgleich er lächeln wollte, stand doch eine Träne der Rührung im Auge; er drückte dem edelmütigen Polen die Hand und erklärte sich bereit, mit ihm selbst um die Erde zu reisen. "Und wann soll die Hoch " "Über acht Tage soll die Hochzeit sein," rief der alte Herr; und der Präsident, der gerade hinzugetreten war, rief es nach und lud sämtliche versammelte Gäste dazu ein.

Den Jahren nach waren sie an der Mauer aufgerichtet, eingefügt oder sonst angebracht; der hohe Sockel der Kirche selbst war damit vermannigfaltigt und geziert. Eduard fühlte sich sonderbar überrascht, wie er durch die kleine Pforte hereintrat: er drückte Charlotten die Hand, und im Auge stand ihm eine Träne. Aber der närrische Gast verscheuchte sie gleich.

Eine Träne fiel in seinen Bart; doch als schämte er sich, so weich zu sein, verbarg er sein Gesicht in der Hand und fuhr fort: "Doch dazu bin ich noch nicht gut genug; wie jeder Kriegsmann, wie jeder im Volk, darf ich für ihn sterben; oh könnte ich durch meinen Tod seine Huldigung abändern und ihm das Land wieder verschaffen, noch in dieser Stunde wollte ich sterben!"

Sie fühlen sich in der Stimmung, ihn Ihren Freund zu nennen, die Arme nach ihm auszustrecken, eine Träne ihm hinzuweinen, und Sie sind ohne allen weitern Zweifel grenzenlos blamiert.“ „Ja!“ sagte ich und nichts weiter. Der Kollege aber schwieg in melancholischem Tiefsinn eine geraume Weile, bis er von neuem auf und fortfuhr.

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