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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Zwar beträgt dieses Einsammeln niemals viel, aber der Gegenstand bleibt doch im Andenken, und oft vermachen diejenigen, welche bei Lebzeiten zurückhielten, schöne Summen zu solchem Zweck. Schon viele Jahre ist der Prinz Vorsteher dieser Anstalt und hat unendlich viel Gutes gestiftete" "Statt auf die Torheiten seines Landsitzes", rief ich aus, "hätte er hierher jene großen Summen verwenden sollen.

In der Küche wußten die Mägde später weit besser Bescheid, der junge Mann hörte mißmutig zu, aber er konnte sich nichts entgehen lassen, obgleich er die Torheiten verachtete, die über Gerom und sein Kind im Lande in Umlauf waren. »Was wollt ihr dennsagte er mürrisch, »sie wird ein Mädchen sein, wie alle anderen

In ein Dörfchen zu gehen, und mit seinem freundlichen Mariechen Bauer zu werden oder dem Vorurteil aller honetten Leute in Leipzig Trotz zu bieten und seine schöne Bäuerin im Angesicht all seiner galanten Bekanntschaften zu heiraten welch ein unförmlicher Gedanke für einen Philosophen, dem itzt erst die Fackel der Wahrheit zu leuchten anfing, der itzt erst die Beziehungen der Menschen, die Abweichungen der Stände, die Torheiten phantastischer junger Leute, die Irrtümer der Phantasei, und das unermeßliche Gebiet der Wahrheit im echtesten Licht übersah!

Was verwehrt der Vater dem Sohne nicht? An den Torheiten eines ungezogenen Vetters Anteil zu nehmen? Wahrlich, das sollte er ihm verwehren. "Suche deinen Vetter", müßte er ihm höchstens sagen, "soviel möglich von Torheiten abzuhalten: wenn du aber findest, daß er durchaus darauf besteht, so entziehe dich ihm; denn dein guter Name muß dir wertet sein, als seiner."

Das Gemurmel eines Mürrischen finde ich schöner als das Murmeln eines Waldbaches, beglitzert von der allerschönsten Sonntagvormittagsonne. Menschen, Menschen, nur Menschen! Ja, ich empfinde es lebhaft: ich liebe die Menschen. Ihre Torheiten und raschen Gereiztheiten sind mir lieber und wertvoller als die feinsten Naturwunder.

Er streichelte seinen Neffen zärtlich und fing, um ihn zu zerstreuen, ein Gespräch über die Torheiten des Bischofs an, worauf Lando lustiger und gesprächiger wurde, freilich ohne seine Schwermut abzulegen, so daß auf dem schwarzen Grunde seine frechen Witze desto blendender funkelten.

Was ist denn die wahre Tugend anders, als ein immerwährender Streit mit den Leidenschaften, Torheiten und Lastern in uns, und außer uns?" "Vortrefflich! und in Bunyans 'Reise' so wohl ausgeführt, meine Herren, daß ihr uns hier weiter nichts zu sagen braucht.

Oben angelangt, blieb er im Zimmer stehen, lange, ohne das Kleinste denken zu können. Nur der eine Gedanke flackerte ihm wie ein Irrlicht vor dem Bewußtsein: Er hatte seinen Gehalt noch nicht und gestattete sich solche Torheiten. Wie würde das morgen werden? Er nahm sich vor, sich der Frau zu Füßen zu werfen. Wie unsinnig!

Du wirst keine deiner Torheiten bereuen und keine zurückwünschen, kein glücklicheres Schicksal kann einem Menschen werden." Der Vorhang riß sich voneinander, und in voller Rüstung stand der alte König von Dänemark in dem Raume. "Ich bin der Geist deines Vaters", sagte das Bildnis, "und scheide getrost, da meine Wünsche für dich, mehr als ich sie selbst begriff, erfüllt sind.

Diese Wirkung war stärker und größer, als man sie denken mag: ein jeder fühlte sich berechtigt, von sich selbst, als von einem abgeschlossenen, abgerundeten Wesen, das Beste zu denken, und in seiner Einzelheit vollständig gekräftigt, hielt es ich auch wohl für befugt, Eigenheiten, Torheiten und Fehler in den Komplex seines werten Daseins mit aufzunehmen.

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