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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Vielleicht hätte ich alle meine Torheiten dennoch begangen, auch wenn sie dagewesen wäre, denn sie hätte mich nicht davor behüten können, wenn ich in der Welt draußen war. Und vielleicht hätte ich ihr weh getan, wie den andern.
Emma machte alles zurecht und legte Leo jeden Bissen einzeln auf den Teller, unter tausend süßen Torheiten. Wenn der Sekt ihr über den Rand des dünnen Kelches auf die Finger perlte, lachte sie lustig auf. Sie waren beide in den gegenseitigen Genuß versunken und vergaßen völlig, daß sie in einer Mietwohnung hausten.
Aber Siegmund in der Komödie ist weiter nichts, als ein kleiner eingebildeter Pedant, der aus seiner Schwachheit eine Tugend macht und sich sehr beleidiget findet, daß man seinem zärtlichen Herzchen nicht durchgängig will Gerechtigkeit widerfahren lassen. Seine ganze Wirksamkeit läuft auf ein paar mächtige Torheiten heraus. Das Bürschchen will sich schlagen und erstechen.
Auch dem Freigebigen ist der Geizige lehrreich; auch dem, der gar nicht spielt, ist der Spieler unterrichtend; die Torheiten, die sie nicht haben, haben andere, mit welchen sie leben müssen; es ist ersprießlich, diejenigen zu kennen, mit welchen man in Kollision kommen kann; ersprießlich, sich wider alle Eindrücke des Beispiels zu verwahren.
Ich kenne die Torheiten und ihren Lauf. Von Vater und Mutter soll ich Dich grüßen, sie warten sehnlichst auf Dich. Aber davon habe ich Dir nicht eher schreiben wollen, damit Du kein Herzweh bekämst. Deinen Vater kennst Du noch gar nicht; denn er ist wie ein Baum, der keinen Laut von sich gibt, bis er gefällt wird.
Und wenn ich auch meinen letzten alten Rock vom Leibe verkaufen wenn mir nur noch das Hemd bleiben würde, aber Not leiden, das sollen und werden Sie bei uns niemals. Nein, Warinka, nein, ich kenne Sie ja! Das sind Torheiten, nichts als Torheiten!
Es wurde der Fürstin schwer, sich der reizenden Anmut Sénecés zu entziehen, der ihr, machte sie ihm keine Szene, tausend Torheiten sagen würde; aber sie besaß zu großen Stolz, um die Auseinandersetzung hinauszuschieben. Eine Kokette ist aus Eigenliebe eifersüchtig, eine galante Frau aus Gewohnheit; aber eine Frau, die wahr und leidenschaftlich liebt, hat das ganze Bewußtsein ihres Rechtes.
"O Gott!" rief sie, "was ich geahnt, scheint wahr zu sein: der arme Mensch ist gewiß wahnsinnig; denn an die törichte Konjektur des Küsters werden Sie doch nicht glauben?" "Nein, gewiß glaube ich an solche Torheiten nicht; aber auch was Sie sagen, scheint mir unwahrscheinlich; sein Auge ist nicht das eines Irren, sein Betragen ist geordnet, artig, wenn auch verschlossen."
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