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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Ohne Umstände springt darum der Professor zu dem neu angeschlagenen wichtigen Thema über und läßt sich nun nicht mehr in der Schilderung des studentischen Tisches stören, wobei denn auch sonst noch mancher gute Rat abfällt. Danach kommt erst wieder der andre mit dem, was ihn bewegt, zum Wort. Es erfolgt statt einer Antwort die Frage nach der Fakultät.
Und ein wunderlicher Anblick ist es, wie er sich ihr zu Füßen wirft und um Verzeihung bittet, und da sie an dem andern Ende des Tisches sitzt, geht er auf seinen Knien um den Tisch herum, bis er zu ihr gelangt; da beugt er sich herab, küßt den Saum ihres Gewandes und benetzt den Fußboden mit seinen Tränen. Aber nicht weit von der Majorin sitzt ein kleiner, wohlbeleibter Mann.
Nachdem ich mir mit einem Holzspan den gröbsten Dreck von den Stiefeln gekratzt und an ein Bein des primitiven Tisches gestrichen habe, lege ich mich auf die Pritsche und ziehe meine Decke über den Kopf, um für vier Stunden zu »röcheln«, wie der Fachausdruck lautet.
Der Knabe stand an der andern Seite des Tisches und wagte nicht, die Augen aufzuschlagen. Er heftete seine Blicke auf die Zeitung und immerfort las er die Kapitelüberschrift des Romans. Immerfort las er das: »Achtzehntes Kapitel.
Die alten, kostbaren Möbel glänzten, das weiße Leinen der Servietten und eine von Frege in die Mitte des Tisches gestellte rote Herbstrose hoben ihre Farben reizvoll von einander ab, und das Krystall und das Silber auf dem Frühstückstisch flimmerte und blitzte.
Emma setzte sich dann an das andre Ende des Tisches und sah sich, die Ellbogen aufgestützt, die »Illustrierte Zeitung« an. Oft hatte sie auch ihren »Bazar« mitgebracht. Leo nahm neben ihr Platz. Sie betrachteten zusammen die Holzschnitte und warteten mit dem Umblättern aufeinander. Manchmal bat sie ihn, Gedichte vorzulesen.
Der Großvater legte ein großes Stück Brot und ein Stück von dem goldenen Käse darauf und sagte: »Jetzt iss!« Er selbst setzte sich nun auf die Ecke des Tisches und begann sein Mittagsmahl. Heidi ergriff sein Schüsselchen und trank und trank ohne Aufenthalt, denn der ganze Durst seiner langen Reise war ihm wieder aufgestiegen.
Als der Lärm kein Ende nahm, murmelte sie Flüche und Schimpfworte, ballte beide Fäuste gegen die unsichtbaren Feinde draußen und rief endlich verzweifelt aus: »Mein Leben ist verpfuscht!« Dann sank sie theatralisch in die Kissen zurück und holte ein Brustbonbon aus dem Schubfach eines kleinen Tisches neben dem Bett.
Die Gesellschaft hatte sich vermehrt, auch Angelika war angekommen; an einer großen gedeckten Tafel hatte man ihr mich rechter Hand gesetzt, meine Schülerin stand an der entgegengesetzten Seite des Tisches und besann sich keinen Augenblick, als die übrigen sich um die Tafelplätze komplimentierten, um den Tisch herumzugehen und sich neben mir niederzulassen.
Die Wirtin saß nicht hinter ihrem Schanktisch, und keiner ihrer Dienstleute befand sich in der Stube. Die einzigen, die man sah, waren drei Männer, die am Ende eines großen Tisches saßen.
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