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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Josi und Vroni sind immer gekommen, er hat mich dann auf dem Rücken getragen, und dafür hast du ihnen Kirschen vom Baum gerissen.« »Was hast vorhin fragen wollen, Bini?« unterbrach der Vater barsch das plaudernde Kind. »Thust du mir nichts?« »Dumme Maus, du!« Sein Ton war wieder freundlich.
Und wie er von dem Bänklein auch zwei Messer herabgeholt, und eins mit dem andern gesäubert hatte; da nahm er die Ledermütze zwischen seine gefaltenen Hände und betete mit tiefer Stimme: »Aller Augen warten auf dich, Herr, und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit; du thust deine Hand auf und erfüllest Alles, was lebet, mit Wohlgefallen!
Die Stadt war nur einige Stunden weit vom Pfarrhof, dennoch nahm Hans den Brotsack mit. »Weswegen thust du das?« fragte der Prediger, »wir werden ja zum Abend in der Stadt sein.« Hans antwortete: »Wer kann Alles vorher wissen? unterwegs kann so Manches vorfallen, was unsere Fahrt verzögert, und ihr kennt unsern Contract, nach welchem ich nur bis Sonnenuntergang verpflichtet bin, euch zu bedienen.
Meine Zeit wird schon noch kommen, wenn er sich nicht vorsieht.« »Was hast Du im Sinne? O Georg, thue nichts Schlechtes! Wenn Du nur auf Gott vertraust und Recht thust, so wird er Dich erretten.« »Ich bin kein Christ, wie Du, Elisa; mein Herz ist voll Bitterkeit; ich kann nicht auf Gott vertrauen. Warum läßt er das so geschehen?« »O Georg, wir müssen glauben.
»Franz,« rief die Frau, mit krampfhaft gefalteten Händen zu ihm aufschauend »um Gottes willen bedenke was Du thust! Willst Du das Kind vom Herzen der Mutter reißen?«
Du hilfst ja immer eine Last nach der andern ablegen, bis wir endlich zur Ruhe, und an den ewigen Tag kommen, da alle Plage und Beschwerung aufhören wird. Ich danke dir von Herzen für all' das Gute, das ich diesen Tag von deiner Hand empfangen habe. Ach Herr, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit, die du an mir täglich thust.
Schach ist ein blauer Rock mit einem rothen Kragen, und Wuthenow ist eine Lehmkathe.« »Mama, glaube mir, Du thust ihm Unrecht. Ich such es nach einer andern Seite hin. Und da =find= ich es auch.« Frau von Carayon beugte sich zu Victoire nieder und küßte sie leidenschaftlich. »Ach, wie gut Du bist, viel viel besser, als Deine Mama. Und nur =Eines= ist gut an ihr, daß sie Dich liebt.
Ob Vater und Mutter immer bei ihm bleiben, und immer froh sein und ihm immer gut, und ob es auch ihm gut ginge, wenn er fromm und gut bliebe? »Ja«, sagte Dorothe, »es wird dir immer gut gehen, Heinrich, wenn du den lieben Gott lieb hast und nach seinen Geboten thust.
Wenn du diesen schwermüthigen kalten Habit angezogen hättest, deinen Stolz zu züchtigen, so hättest du wol daran gethan; aber du thust es aus Noth; du würdest ein Stuzer seyn, wenn du nicht ein Bettler wärest.
Wenn du dem Pferde einige Schooß voll Gras in die Krippe geschüttet hast, so mußt du aus Weidenreisern einen starken Reif flechten, und aus festem Holze einen Keil schnitzen, und zwar so, daß das Pferd sieht, was du thust.
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