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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Auf die Antwort: er könne ihm doch nicht helfen, erwiderte derselbe, daß er wohl es vermöge, und erfuhr dann die ganze Sache. »Du sollst einen Schein für die Zahlung bekommen, wenn du thust, was ich von dir verlangesprach der Jäger, und darauf der Andere: »Ja, sofern es mir an Leib und Seele keinen Schaden bringtUngesäumt nahm nun der Jäger den Mann auf die Schultern und trug ihn windschnell zu einem großen Schlosse, wo er ihn absetzte und zu ihm sagte: »Geh' hinein! hinter der dritten Thüre wirst du den Mönch finden, mit dem du den Kauf abgeschlossen hast; begehre von ihm den Schein, und wenn du ihn empfangen, so ziehe den Dreien, welche an dem Tische sitzen, die Stolen ab und lege sie auf diesen; alsdann mache dich fort, aber unterstehe dich nicht, einen Blick zurück zu thunOhne Bedenken ging der Bauer in das Schloß und fand in dem bezeichneten Gemach den verstorbenen Mönch, welcher mit zwei abgeschiedenen Geistlichen seiner Bekanntschaft an einem Tische Karten spielte.

Ein böser Geist hielt sie für den Augenblick gefangen und trauernd floh ihr guter Engel von dannen. »›Ich will nicht mit dir reden!‹ rief sie zurück, ›ich wüßte auch nicht, was du mir noch sagen könntest!‹ »›So treibst du mich fort von dir, Lucie!‹ – rief er außer sich. ›Bedenke was du thust! Ich gehe und nicht eher kehre ich zu dir zurück, bis du mich zurückrufst: Lebe wohl!‹ – –

Ach, lieber Ludwig, es sind schon viele Geburtetage, die ich bei dir erlebe, und der Himmel segne dich für Alles, was du schon an mir gethan hast, und an mir noch thust! Ach, lieber guter Ludwig, es thut mir leid, daß ich dir zu deinem Geburtetag keine bessere Freude machen kann. Ich habe hier eine Kleinigkeit für dich gestickt, ich schäme mich, daß sie nicht besser ist.

»Von jetzt annicht mehrsprach er und riß mir die Schlüssel aus der Hand.« »Und du ließest es geschehen! Doch freilich! Was ist dir Witichis?« »O Herrin, du thust mir weh und unrecht! Was hättest du an meiner Stelle thun können? Nichts andres!« »Erwürgt hätt’ ich ihn mit diesen Händen! Und nun? Was soll jetzt geschehn?« »Geschehn? Nichts! Nichts kann geschehen.« »Er muß frei werden.

Ich möcht' klagen, weil meine Alte ein furchtbares Maul hat!“ „Was?“ rief Ehrenstraßer vor Überraschung. „Wohl, wohl, es ischt schun so! Das Weib schimpft von früh bis spat, ich kann der Alten gar nichts mehr recht machen!“ „Ischt denn dein Weib so eifersüchtig? Oder hast du dein Eheweib etwa vernachlässigt?“ „Na, na, keinen Schein davon!“ „Was thust du denn, wenn das Weib schimpft?“ „So!

»Ich will Dir was sagen, Kameradredete ihn aber jetzt der Pensylvanier an, der mit ein paar flüchtigen Worten den ihm nächst Stehenden und neugierig Herandrängenden die Ursache des Streites erzählt hatte, »wenn Du gescheut bist, dann beträgst Du Dich wenigstens so lange vernünftig, wie wir hier zusammen an Bord sind; was Du nachher thust, mußt Du mit Deinem eigenen Gewissen abmachen.

Martha: Von heute an will ich Goethe lieben um seiner »Iphigenie« willen. Herr Meister: Das thue nur, meine Tochter, Du thust recht. Aber Mama, wir bedürfen nun auch des Materiellen. Wo sind die schönen Früchte, die uns die Herren Parks so freundlich gesandt haben? Frau Meister: Martha wird so gut sein, sie uns zu reichen. Herr Meister: Aber, Herr Otto, wie geht es Ihrem Herrn Bruder, dem Doktor?

»Gute Nacht mein Georg, mein Kindsagte die arme Frau unter Thränen »schlaf nur jetzt recht aus zum letzten Mal unter unserem Dach für die nächste Zeit wenigstenssetzte sie rasch hinzu »denn mit Gottes Beistand hoff' ich soll es nicht das letzte Mal gewesen sein und und meinen Segen nimm mit Dir, wohin Du gehst wo Du weilst was Du thust er ruhe auf Dir, mein gutes, gutes Kind

Vor mir kauerte ein Mann, er sah noch jung aus, hatte aber beinahe einen militärischen Anstrich, obgleich ich nur ein Messer als einzige Waffe bei ihm bemerkte. Eine breite Narbe zog sich über seine rechte Wange. Er erhob sich und wollte sich rasch zurückziehen, ich aber faßte seine Hand und hielt ihn fest. »Was thust du hierfragte ich. »Nichts.« »Wer bist du

O Herr, mein Gott! durch den ich bin und lebe, Gieb, daß ich mich in deinen Rath ergebe; Laß ewig deinen Willen mein, Und was du thust, mir theuer seyn! Du, du regierst, bist Weisheit, Lieb und Stärke. Du, Herr, erbarmst dich aller deiner Werke. Was zag ich einen Augenblick? Du bist mein Gott, und willst mein Glück. Von Ewigkeit hast du mein Loos entschieden.

Wort des Tages

araks

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