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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der Weg dahin ist nicht lang, und ich werde bald wieder hier sein.« »Ach nein, thu' das nicht!« sagte sie: »denn kommst Du erst zu Deines Vaters Schloß, dann wirst Du mich bald vergessen.« »Wie sollte ich Dich wohl vergessen,« sagte der Königssohn: »da wir so viel Ungemach zusammen erduldet und einander so lieb haben?« und er wollte und mußte nach Hause und einen Wagen und die sieben Pferde holen, und sie sollte so lange dort am Ufer auf ihn warten; und weil er es nun durchaus nicht anders wollte, so mußte endlich die Meisterjungfer nachgeben. »Aber,« sagte sie: »wenn Du auf das Schloß kommst, musst Du Dir nicht einmal so viel Zeit lassen, daß Du Jemanden grüßest, sondern gradesweges in den Stall gehen und die Pferde vor den Wagen spannen, und dann davon jagen, so schnell Du nur kannst; denn sie werden wohl alle sehr neugierig sein und um Dich herum kommen; aber Du musst thun, als ob Du sie gar nicht bemerktest, und dann darfst Du durchaus keinen Bissen von Dem, was man Dir anbietet, genießen; thust Du das, dann machst Du sowohl Dich, als mich unglücklich.« Der Königssohn versprach ihr, sich genau nach Allem richten zu wollen, was sie ihm gesagt hatte, und versicherte ihr, daß sie durchaus nicht zu fürchten brauche, als ob er sie je vergessen könnte.
Du thust große Dinge, die nicht zu forschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind!« »Doch soll ich denn der Einzige sein«, sprach er vor sich hin, »der dieß Werk Gottes bewundert! Dorothe soll mir helfen.« So sagend schritt er der Thüre zu.
»Nun gehört Alles Dir,« sagte darauf die Katze zu Petern: »Jetzt aber sollst Du mir den Kopf abschlagen, das ist der einzige Lohn, den ich für die Dienste verlange, die ich Dir gethan habe.« Das wollte aber Peter durchaus nicht. »Wenn Du es nicht thust,« sagte die Katze: »so kratze ich Dir die Augen aus.« Da konnte Peter nicht anders, sondern mußte thun, wie die Katze wollte, so sauer es ihm auch ankam: mit einem Streich hatte er ihr den Kopf vom Rumpf abgehau't. Da stand aber plötzlich vor ihm die schönste Prinzessinn, die man je gesehen hat, und Peter wurde augenblicklich ganz in sie verliebt. »Alle diese Herrlichkeit gehörte früher mir,« sagte die Prinzessinn: »aber der Troll hatte mich verzaubert, so daß ich als Katze in dem Hause Deiner
Ich will nicht murren, himmlischer Vater, aber die Strafe ist hart! Du thust recht, armer alter Mann! Lerne bei Zeit noch verlieren. Bist du da, mein Kind? Bist du? Aber warum denn so einsam und ohne Licht? Luise. Ich bin darum doch nicht einsam. Wenn's so recht schwarz wird um mich herum, hab' ich meine besten Besuche. Miller. Gott bewahre dich! Nur der Gewissenswurm schwärmt mit der Eule.
»Du thust mir furchtbar weh, Vater!« antwortet sie schamvoll, »glaubst du, ich dürfte einem so herrlichen Mann wie meinem Josi in die Augen sehen, wenn ich mich nicht treu wüßte, meinem Josi, der nur aus Dankbarkeit gegen den Himmel an die Weißen Bretter geht, weil er mich trotz allem Gegenschein treu erfunden hat.« Und im Sturm der Wallung kann sie nicht mehr schweigen. »Als du mich aus Thönis Kammer kommen sahst, habe ich nur die Schlüssel geholt, um mich der Briefe zu bemächtigen, die er unterschlagen hat, da sind sie.«
Gute Gesellschaft hab' ich gesehn, man nennt sie die gute, Wenn sie zum kleinsten Gedicht keine Gelegenheit gibt. Was mit mir das Schicksal gewollt? Es wäre verwegen, Das zu fragen; denn meist will es mit Vielen nicht viel. Einen Dichter zu bilden, die Absicht wär' ihm gelungen, Hätte die Sprache sich nicht unüberwindlich gezeigt. Mit Botanik gibst du dich ab? mit Optik? Was thust du?
Ich habe dich erst um eine Stuffe befördert; wenn du thust, was dich dieses anweißt, so machst du deinen Weg zu einem glänzenden Glük.
Ich sah es seinen edlen Zügen an, daß diesem Manne jeder Verrat, jede Gemeinheit und Treulosigkeit fremd war, und sagte zu ihm: »Du hast dich zu diesem Kampfe gegen die Angehörigen deines Volkes von fremden Zungen verleiten lassen; sei später stärker! Willst du dein Schwert, deinen Dolch und deine Flinte wieder haben?« »Das thust du nicht, Effendi!« erwiderte er erstaunt. »Ich thue es.
Eines Tages sagte der Mann zu ihm: »Ich werde jetzt auf acht Tage verreisen; während der Zeit musst Du hier allein bleiben, aber Du darfst ja nicht in eins von diesen vier Zimmern gehen; thust Du das, so kostet es Dir das Leben, wenn ich zurückkomme.« Nein, sagte der Bursch, er wollt's gewiß nicht thun.
Ob wir Immoralisten der Tugend Schaden thun? Eben so wenig, als die Anarchisten den Fürsten. Erst seitdem diese angeschossen werden, sitzen sie wieder fest auf ihrem Thron. Moral: man muss die Moral anschiessen. Du läufst voran? Thust du das als Hirt? oder als Ausnahme? Ein dritter Fall wäre der Entlaufene... Erste Gewissensfrage. Bist du echt? oder nur ein Schauspieler?
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