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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Ihre Erscheinung, teurer Großneffe! hat mir nun eine Idee eingegeben, diejenige einer künstlichen Nachhilfe, wie sie in der Geschichte, in großen und kleinen Dynastien vielfach gebraucht wurde. Was sagen Sie hiezu: Sie leben bei uns wie das Kind im Hause, ich setze Sie gerichtlich zu meinem Erben ein!

Doch frage dich, o Teurer, wo bestünden in dir die Unterscheidungen, wenn du dir vorstellst, daß du dich in deinem eigenen Körper umzuwenden vermöchtest; woran könnten die Merkmale rechts und links in dir haften, wenn du dich kugelförmig gestaltet vorstellst, oder wenn du dich formlos, körperlos denkst?

»Papa war heute wieder sehr böse über den schlechten Kaffeesagte sie, während sie mit dem Kamm durch die noch immer vollen blonden Haare ihrer Mutter fuhr, »und der Ofen will auch nicht brennen, wir sollten doch lieber umziehen!« »Du weißt, daß alle anderen Pensionen erheblich teurer sindantwortete die Mutter gereizt, »Hans muß sich eben an Einschränkung gewöhnen

"Gut," rief Sbiocca, indem er aus dem Wagen sprang, "gut, mein lieber Herr Balthasar, mein teurer Freund und Schüler, gut, daß ich Sie hier noch treffe, um von Ihnen herzlichen Abschied nehmen zu können." "Wie," sprach Balthasar, "wie Herr Sbiocca, Sie verlassen doch nicht Kerepes, wo alles Sie ehrt und achtet, wo keiner Sie missen mag?"

So lange dir der tiefen Lehre volles Verständnis nicht aufgegangen ist, o Teurer! so lange wisse dich fern vom Hohenziele der Erkenntnis. Die ganze Sinnenwelt wächst, sich verklärend, zu Gottheit. Alles Samsara ist Verlangen nach Nirvana.

Sie beide empfingen ihn, Casanova konnte nicht daran zweifeln, wie jemanden, der eben eine edle Tat begangen, aber der zugleich erwartet, daß man aus Feingefühl vermeiden werde, ihrer mit einem Worte Erwähnung zu tun. »Bleibt es wirklich dabeifragte Olivo, »daß Sie uns schon morgen verlassen, mein teurer Chevalier?« – »Nicht morgenerwiderte Casanova, »sondernwie gesagtschon heute abendUnd als Olivo eine neue Einwendung erheben wollte, mit einem bedauernden Achselzucken: »Der Brief, den ich heute aus Venedig erhielt, läßt mir leider keine andre Entscheidung übrig.

»Da flog sie auf mich zu, drückte die sanften Lippen auf meinen Mund und schlang die jungen Arme um meinen Nacken. Ich umfaßte sie auch und drückte die schlanke Gestalt so heftig an mich, daß ich meinte, sie nicht loslassen zu können. Sie zitterte in meinen Armen und seufzte.« »Von jetzt an war mir in der ganzen Welt nichts teurer, als dieses süße Kind

Auch diese Erwerbsquelle versiegte mit der dritten Woche. Um das Unheil voll zu machen, wurde die Mietsfrau sehr krank; sie wurde ins Spital geschafft, und Engelhart mußte ein andres Asyl suchen. Er fand ein Zimmer in der Heßgasse über eine Stiege, größer und freundlicher, aber auch teurer als das bisherige.

Breydel hatte während dieser Worte nicht die geringsten Zeichen der Zustimmung gegeben, aber sein Gesicht erstrahlte in ungemeiner Freude. Sobald die Obmänner fort waren, warf er sich an De Conincks Brust und sprach, während Tränen über seine Wangen rollten: »Ihr habt mich aus meiner Verzweiflung gerissen, teurer Freund! Nun kann ich ruhig über den Leichen meiner Mutter und Schwester weinen und sie mit Andacht zur Erde bestatten.

Du hast, o Herr, die Entstehung menschlicher Gefühle dargelegt, den Wechsel und Wandel der Gefühle, die Umkehr des Gedankens und die letzte Grundlage alles menschlichen Tuns! Wolle der Verehrungswürdige nunmehr auslegen, wie in dem Gesagten die Antwort auf unsere Fragen liegt?" "Ich lehre es dich, o Teurer, du aber verstehst mich nicht. Ich habe es ausgesprochen, du aber hast es nicht gehört.

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