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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ehe Mariechen noch antworten konnte, rief Anna lachend: »O, das ist eine Betschwester die ginge ins Kloster, wenn es dort nur einen Spiegel gäbe!« »Halt den Schnabel, vorlautes Ding; du bist ja nicht gefragt!« »Ich danke dir, teurer Bruder Paul, für die liebevolle Zurechtweisung!« »Zankt euch doch nicht wieder, ihr beiden, und laßt Mariechen endlich zu Wort kommen.«
»Wenn wir solche Kunden in großer Zahl hätten, wie diese zwei Männer sind, teurer Freund«, sagte er, »dann würde unsere Beschäftigung bald an die Grenzen der Kunst gelangen, ja sich mit ihr vereinigen. Wir würden freudig arbeiten, und die Käufer würden erkennen, daß die geistige Arbeit auch einen Preis habe wie die Steine und das Gold.«
Dies entgegne ich dir in Ehrfurcht, o Herr! Wenn aber dem nicht so ist, so wolle der Erleuchtete mich hierüber wahrhaft belehren." "Eines o Teurer, ist unerkennbar nur Eines! und Schweigen ist Antwort... Diese deine Fragen jedoch sind durchsichtig, tragen die Antwort in sich." "Würdige mich der Belehrung, o Herr!"
Wer mir die Kette teilt, Allein sie teilt mit keinem dieser Erde, Vielmehr sie teilt, auf daß sie ganz erst werde; Hinzufügt was, indem man es verlor, Das Kleinod teurer machte denn zuvor: Er mag sich stellen zu Libussas Wahl, Vielleicht wird er, doch nie ein andrer ihr Gemahl. Domaslav. Wer mir die Kette teilt. Biwoy. Und wieder doch nicht teilt. Domaslav. Hinzufügt was Libussa.
Denke an alle die Samenkörner, die im Frühling zum Leben erweckt werden sollen, an alle die Stürme, die gelenkt werden, an die Träume, die entsendet werden sollen! Und denke an die langen Reisen durch den Himmelsraum, von Welt zu Welt! »Denke an mich, mein teurer Junge, wenn du so viel Schönes zu sehen bekommst! Deine arme Mutter bekommt niemals etwas anderes zu sehen als Wermland.
Ja, teurer Menenius, und mit der herrlichsten Auszeichnung. Menenius. Da hast du meine Mütze, Jupiter, und meinen Dank. Ha! Marcius kommt! Beide Frauen. Ja, es ist wahr. Volumnia. Seht, hier ist ein Brief von ihm; der Senat hat auch einen, seine Frau einen, und ich glaube, zu Hause ist noch einer für Euch. Menenius. Mein ganzes Haus muß heut nacht herumtanzen. Ein Brief an mich? Virgilia.
Mancherlei Dinge bedarf der Mensch, und alles wird täglich Teurer; da seh er sich vor, des Geldes mehr zu erwerben.
Je mehr man dies einsehen wird, je lebhafter, heftiger, leidenschaftlicher wird das Studium der Zergliederung getrieben werden. Aber in eben dem Maße werden sich die Mittel vermindern; die Gegenstände, die Körper, auf die solche Studien zu gründen sind, sie werden fehlen, seltener, teurer werden, und ein wahrhafter Konflikt zwischen Lebendigen und Toten wird entstehen.
Mein teurer Freund, ich rat Euch drum Zuerst Collegium Logicum. Da wird der Geist Euch wohl dressiert, In spanische Stiefeln eingeschnürt, Daß er bedächtiger so fortan Hinschleiche die Gedankenbahn, Und nicht etwa, die Kreuz und Quer, Irrlichteliere hin und her. Dann lehret man Euch manchen Tag, Daß, was Ihr sonst auf einen Schlag Getrieben, wie Essen und Trinken frei, Eins! Zwei!
Thekla. Gräfin. Was war das, Fräulein Nichte? Fy! Ihr werft Euch Ihm an den Kopf. Ihr solltet Euch doch, dächt' ich, Mit Eurer Person ein wenig teurer machen. Thekla. Gräfin. Ihr sollt nicht vergessen, Wer Ihr seid, und wer er ist. Ja, das ist Euch Noch gar nicht eingefallen, glaub ich. Thekla. Was denn? Gräfin. Daß Ihr des Fürsten Friedland Tochter seid. Thekla. Nun? und was mehr? Gräfin. Was?
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