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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mathilde war sanft und gütig, Natalie stand in der Vertiefung eines Fensters, ich ging zu ihr hin und sagte leise: »Liebe, liebe Natalie, lebet wohl.« »Mein lieber, teurer Freund, lebet wohl«, antwortete sie ebenfalls leise, und wir reichten uns die Hände.

»Welche Freuderief Machteld aus, »ich werde ihn sehen und sprechen. O mein Vater, mein teurer Vater! Wie dürstet meine Seele nach Eurer Umarmung! Adolf, Ihr macht mich überglücklich; Eure Worte tun so wohl! Aber wer wird die Stelle meines Vaters einnehmen wollen?« »Der Mann ist schon gefundengab der Ritter zur Antwort.

Gleiche dieser vortrefflichen Frau an Tugenden und kleide dich mit besserm Geschmack, so hab' ich nichts dagegen, vorausgesetzt, dass, wie sie sagen, der gute Geschmack nicht teurer ist als der schlechte. Übrigens dächt' ich, du gingst zu Bette; denn es ist spät. Karoline. Wollen Sie nicht noch Kaffee trinken? Das Wasser siedet, er ist gleich gemacht. Breme.

König Theoderich, mein teurer Herre und mein lieber Sohn, was der wert ist, wie groß er ist, – das weiß am besten Hildebrand, Hildungs Sohn. Ich hab’ ihn vor mehr als fünfzig Jahren auf diesen Armen seinem Vater als ein zappelnd Knäblein gebracht und gesagt: »Das ist starke Zucht: – Du wirst Freude dran haben

So atmet nur der Unschuld frommer Schlummer, So hebt sich nur die unbeladne Brust. Ja Teurer, deinem Schlummer will ich glauben, Was auch dein Wachen Schlimmes mir erzaehlt. Verzeihe wenn im ersten Augenblicke, Geliebter mit Verdacht ich dich gekraenkt, Wenn ich geglaubt, es koenne niedre Falschheit, Den Eingang finden in so reinen Tempel!

Auch schaute die Göttin mitleidig auf mich herab, doch zugleich so trostlos, als wollte sie sagen: siehst du denn nicht, daß ich keine Arme habe und also nicht helfen kann? Ich breche hier ab, denn ich gerate in einen larmoyanten Ton, der vielleicht überhandnehmen kann, wenn ich bedenke, daß ich jetzt auch von Dir, teurer Leser, Abschied nehmen soll.

Wie gäbe es ein Wirken ohne Ziel, Verlangen ohne Tat, Tat ohne Widerstand, Widerstand ohne Leid? Wie vermöchtest du, o Teurer, in dieser Welt Sieger zu sein ohne Besiegten? Wie ein Selbst ohne Selbstsucht? Ein Ich ohne Du? Wo in dieser Welt weißt du ein Leben ohne Tod?

Der Brief berührte die eingetretene Schicksalswendung mit keiner Silbe und war so kurz wie er überhaupt nur sein konnte. »Ich gebe euch, Georg Vinzenz, Heinrich, Rudolf und Cajetan zum Abschied und zur Erinnerung den goldnen Spiegel der Aphrodite, den mir ein teurer und nun verstorbener Freund geschenkt hat.

Ich fühlte wieder ihre Kniee wanken Und hielt sie, teurer Vater, Und ihre Küsse, ihre Glut Hat solch ein neues unbekanntes Gefühl Durch meine Adern durchgegossen, Daß ich verwirrt, bewegt Und weinend endlich sie ließ Und Wald und Feld, Zu dir, mein Vater! Sag, Was ist das alles, was sie erschüttert Und mich? Prometheus. Der Tod! Pandora. Was ist das? Prometheus.

»Im Votivpark sollen dieses Jahr Sessel aufgestellt werden statt der Bänke«, erzählte das Fräulein. »Vier Heller pro Person.« »Alles wird täglich teurer. Ich sag' Ihnen, Fräulein, grau in grau ist das Leben. Was, glauben Sie, kostet heuer ein Kilo ganz gewöhnliches, ausgelassenes

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