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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die Spaziergänger finden sich ein, die Wache zieht auf, Balkone, Fenster, Gerüste werden mit Teppichen behängt, die Masken vermehren sich und treiben ihre Torheiten, die Kutschen fahren auf und nieder, und die Straße ist mehr oder weniger gedrängt, je nachdem die Witterung oder andere Umstände günstig oder ungünstig ihren Einfluß zeigen.

Herr Meier wußte nicht recht, ob er das gut heißen sollte, aber er hatte inzwischen noch einmal angeklopft, das "herein" war erfolgt und durch die geöffnete Türe kam Wilhelm auf dem Kopf herein und einen Purzelbaum nach dem andern schlagend, auf weichen Teppichen, die dazu sehr einladend waren, bis zu dem Kleinen am Fenster, der nun laut auflachte und sagte: "Wie macht man denn das?"

Orangenblätter und Blumen wurden gestreut, der Sofa mit den köstlichsten Teppichen bedeckt. So ging die kurze Zeit, die er ausblieb, beschäftigt hin, die ihr sonst unerträglich lang geworden wäre. Mit welcher Bewegung ging sie ihm entgegen, als er endlich ankam, mit welcher Verwirrung hieß sie ihn, indem sie sich auf das Ruhebett niederließ, auf ein Taburett sitzen, das zunächst dabeistand!

Der sagte mir nun, er habe es für besser gehalten, mich als Herr Direktor einzuführen, und ich möchte nur auch meine Honoraransprüche darnach richten, die Familie würde sonst nicht an den Wert meiner Stunden glauben, solchen Leuten gegenüber müsse man hohe Preise machen. Dann geleitete er mich die breite, mit dicken Teppichen belegte Treppe hinauf.

"Was Sie für Einfälle haben. Warum gerade ein Blockhaus?" "Weil es sich der Natur anschmiegen muss. Einsam, versteckt, grau in grauer Wildnis. Aber innen muss es natürlich behaglich sein." "Kienruss und Tran, und gedörrte Fische an den Wänden," spottete sie. Er lachte. "Warum nicht auch so? Aber ich dachte es mir doch anders. Comfortable. Mit Teppichen. Und ein Bechstein darf nicht fehlen.

Die drei mit Teppichen behängten Fassaden der oben beschriebenen Gerüste schließen den Platz ein. Viele tausend Köpfe schauen übereinander hervor und geben das Bild eines alten Amphitheaters oder Zirkus.

Mein Gemahl und einige andere reiche Bürger, die Verwandte unter den Nonnen hatten, ließen es sich nicht nehmen, diese unsere Heimstätte mit Matten und Teppichen, Stühlen und Ruhebetten auszustatten, so daß wir reichlich mit Allem versehen waren, was zur vernünftigen Bequemlichkeit des Lebens gehört, und seiner Üppigkeit um so lieber entrieten.

Wir sind im Wirthshause untergekrochen, sehen zum Fenster hinaus die Wolken wechseln, es ist uns so heimlich und so wohl, daß wir ein Dach haben, als Kindern, die sich aus Stühlen, Tischblättern und Teppichen eine Hütte am Ofen machen und sich darin bereden, es regne und schneie draußen, um angenehme eingebildete Schauer in ihren wir in der Herbstnacht in einem fremden unbekannten Lande.

Was es an Polstern und Teppichen irgend Entbehrliches im Hause gab, füllte das weichliche Nestchen, und Maggie hatte selbst geholfen, es zu schmücken und ihre helle Freude an dem kleinen Raum gehabt, in dem sie oft bis spät in die Nacht zusammen saßen und plauderten.

Mit diesem Überrock und diesem Schirm trat dein Vater in unser hübsches, mit Teppichen belegtes Empfangszimmer, und er behielt den Schirm auch fest in der Hand, als mein Vater ihn aufforderte, Platz zu nehmen.

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