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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Das reiche persische Lager fiel in Alexanders Hände; die Beute des Sieges teilte er mit seinen Bundesgenossen; seiner Mutter Olympias schickte er von den goldenen Bechern, purpurnen Teppichen und anderen Kostbarkeiten, die in den Zelten der persischen Fürsten gefunden waren; er gebot zum Andenken der fünfundzwanzig Ritter, die zuerst im Kampfe gefallen waren, ebensoviel Bronzestatuen von dem Bildhauer Lysippos gießen und in Dion aufstellen zu lassen.
Eine Wand war mit Büchern bedeckt, aber die Hauptbibliothek befand sich in dem anstoßenden, kleineren und ebenfalls mit Teppichen belegten Raum, in den eine offene Schiebetür Einblick gewährte, und dessen Wände durchaus und bis zur Decke hinauf mit Bücherborden umstellt waren. »Nun, Prinz, dies ist meine Eremitage«, sagte Imma Spoelmann. »Sie gefällt Ihnen, wie ich hoffe?«
Die Dienerin sagte ihm, die Dame sei in der Kirche, und er kam gerade recht, als sie die Abendmesse verließ. Er nahm sie und ein paar Weiber, die mit ihr waren, mit in eine trübe Schenke in der Ecke des Platzes. Ein dumpfes Licht schwelte in dem Zimmer, das sie allein hatten. Holzpritschen mit Teppichen belegt umliefen die Wand und schlossen einen Kreis um den Tisch, der rund in der Mitte stand.
Welch' wonniges Gefühl hatte ich Abends, als ich mich unter Dach und Fach wusste, zwar hart gebettet, denn ich lag auf Stroh und war nur mit Teppichen bedeckt, aber doch in Sicherheit mit der Aussicht wieder hergestellt zu werden und noch leben zu können.
Junge Mädchen allerdings findet man zuweilen davor. Denn es giebt eine Menge junger Mädchen in den Museen, die fortgegangen sind irgendwo aus den Häusern, die nichts mehr behalten. Sie finden sich vor diesen Teppichen und vergessen sich ein wenig.
O Mariane! mir, dem glücklichsten unter den Männern, ist es wie einem Bräutigam, der ahnungsvoll, welch eine neue Welt sich in ihm und durch ihn entwickeln wird, auf den festlichen Teppichen steht und während der heiligen Zeremonien sich gedankenvoll lüstern vor die geheimnisreichen Vorhänge versetzt, woher ihm die Lieblichkeit der Liebe entgegensäuselt.
Zu beiden Seiten liegen die verschiedenen Putz- und Wohnzimmer; ein langes Zimmer enthält die Bibliothek, deren schöne Schränke und zierliche Einbände sie zu einem der elegantesten Zimmer des Schlosses machen. In vielen Häusern ist es Sitte, daß die Familie sich zum Frühstück darin versammelt. Überall einfache Pracht, Fußböden, Treppen und Vorplätze mit schönen Teppichen belegt.
Und ich bin mehrere Male bei ihnen gewesen, habe an ihrem Tisch gegessen, ihre Schulen besucht, sie in ihren Werkstätten und Küchen arbeiten sehen, ich bin in ihren selbstverfertigten Wagen gefahren, bin auf Teppichen gegangen und habe auf Stühlen gesessen, die sie selbst gemacht haben. Ich habe sie von ihrer Lehre sprechen hören.
VIII. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel Am Abend lud der Abbe zu den Exequien Mignons ein. Die Gesellschaft begab sich in den Saal der Vergangenheit und fand denselben auf das sonderbarste erhellt und ausgeschmueckt. Mit himmelblauen Teppichen waren die Waende fast von oben bis unten bekleidet, so dass nur Sockel und Fries hervorschienen.
KAISER: Es sei nun, wie ihm sei! uns ist die Schlacht gewonnen, Des Feinds zerstreute Flucht im flachen Feld zerronnen. Hier steht der leere Thron, verräterischer Schatz, Von Teppichen umhüllt, verengt umher den Platz.
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