Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und wollte nichts essen und zerfleischte sich das Gesicht und die lieben Hände und raufte sein Haar und zerriß seine Gedichte und lag wie ein Toter da auf seinen Teppichen. Sandte der liebe Gott zu ihm in den Traum eine ausgezeichnete Fee, und die sprach: Was gibst du deinem Körper Wunden und üble Farben?
Übrigens hatte der Professor Asmussen nicht nur eine feine Zigarre gereicht, sondern ihm sogar Feuer gegeben. Als der Seminarist eine Viertelstunde später die mit dicken Teppichen belegte Treppe hinabstieg und das Dienstmädchen ihm mit Herablassung den Überzieher reichte, fragte er sich: Durfte ich dazu nun schweigen? Durfte ich sozusagen meine Eltern beschimpfen lassen für ein feines Diner?
Wohl mochte der kräftige Makedone, der wilde Thraker, der heißblütige Grieche hier Sieges- und Lebenslust in überreichen Zügen schlürfen und auf duftigen Teppichen, bei goldenen Bechern, im lärmenden Jubelschall babylonischer Gelage schwelgen, mochte mit wilderer Begier den Genuß, mit neuem Genuß sein brennendes Verlangen, mit beiden den Durst nach neuen Taten und neuen Siegen steigern.
Nein, tausendmal nein. Was? Von meinem Bruder, vom selben Blut Gnade annehmen? Tut mir sehr leid. Das ist unmöglich. Ich stelle mir ihn sehr fein vor, die beste Zigarette der Welt rauchend, und liegend auf den Kissen und Teppichen der bürgerlichen Behaglichkeit. Und wie?
O Brausen des Meers und Stimme des Sturms Und Irren im Nebelschwarm! In Hafens Ruhe, im Schutze des Turms, Wie eng und arm. Ich will kein Kissen mir unters Haupt, Kein Schreiten auf Teppichen weich; Hat mir der Sturm auch die Segel geraubt
Mit Teppichen, Schals und reichen Brokaten, Die fabriziert in meinen Staaten Vergiß nicht, auch hinzuzupacken Glänzende Waffen und Schabracken, Nicht minder Getränke jeder Art Und Speisen, die man in Töpfen bewahrt, Auch Konfitüren und Mandeltorten, Und Pfefferkuchen von allen Sorten. Füge hinzu ein Dutzend Gäule, Arabischer Zucht, geschwind wie Pfeile,
Aus den Nischen blinkte goldener Schmuck aus Wandgemälden und gewirkten Teppichen. Der innere Raum war unermeßlich hoch und groß, zwischen den Knäufen der Säulen hing ein funkelndes Gitterwerk, sieben geflochtene Reife, wie Ketten. Die Wipfel der Säulen öffneten sich wie Lilien.
Dann stand sie auf der Straße und überlegte. »Zum Baron de Vriendts,« befahl sie dem Kutscher. Der Domherr Baron de Vriendts wohnte in einem alten palastähnlichen Hause am Residenzplatz. Sie wurde über eine breite, mit roten Teppichen belegte Stiege in einen Saal geführt und übergab dem livrierten Diener ihre Karte. Aus einem entfernten Raum tönte das Spiel einer Orgel.
Dergleichen finden wir noch über den Chorstühlen alter Domkirchen, und hat die Arbeit etwas ähnliches mit den bunten Fensterscheiben, welche auch zuerst aus ganz kleinen farbigen Glasstückchen ihre Bilder zusammengesetzt haben. Bei den Teppichen vertrat Nadel und Faden das Lot und die Zinnstäbchen.
Denn ich erwarte andern Besuch. Eine Künstlerin, nicht dem Beruf nach, sondern in ihrer eigensten, inneren Natur. Der äusseren Konvenienz fragt sie nicht nach; aber die trennende Schranke schafft sie sich durch die eigenstolze Natur. Der Bechsteinsche Flügel steht schon bereit; unsere drei Zimmer sind mit dichten Damastdecken ausgelegt; kein Schritt ist auf den dunklen Teppichen hörbar.
Wort des Tages
Andere suchen