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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Fink war ziemlich aufgeregt beschäftigt, seinen Koffer zu packen. Er habe ein Telegramm erhalten, das ihn nach München rief, erzählte er. Hedwig bleibe hier, wie lang es dauern werde, bis er sie abholen könne, wisse er noch nicht.
Und diese Personen konnte man als für immer verloren ansehen, wenn nicht durch irgend welche Hilfsmittel eine Maschine construirt wurde, welche im Stande war, jenen mächtigen Apparat zu bekämpfen, und wenn die irdischen Freunde Jener ihnen damit nicht zu Hilfe kamen. Welche Erregung! Welches Staunen! Das Pariser Telegramm war an das Bureau des Weldon-Instituts adressirt gewesen.
Unter dem Widerschein des unermeßlichen Wassers funkelten die Fenster der Strandhäuser zärtlich auf. Unablässig brüllte das Meer, warf sich gegen die Steindämme und legte sich platt hin. Sie drängte sich gewandt durch die geschmückte Menge, schlüpfte in das Vestibül des Hotels. Der Portier gab ihr das Telegramm; er erzählte, der Herr sei vor einem Jahr etwa verunglückt auf einer Segelpartie.
Frau Pfäffling nahm das Telegramm noch einmal zur Hand: "Ein paar Jahre wollen sie warten," sagte sie, "vielleicht nur zwei Jahre, dann wäre es ja nicht so sehr ferne gerückt!" "Es können auch fünf daraus werden und zehn," entgegnete Herr Pfäffling, "inzwischen kommen die, die jetzt noch zu jung waren, ins richtige Alter und ich komme darüber hinaus.
Aber sie bat gütig: »Lege doch ab – bleib zu Tisch – Vater und ich sind allein. Wynfried ist seit einigen Tagen fort. Er war zu einer Konferenz auf den Kreyser-Werken und ist dann nicht zurückgekehrt, wie wir dachten. Er depeschierte, er bleibe noch etwas aus – sein Telegramm kam aus Köln.« Niemand wußte genauer als Agathe, daß Wynfried sich in Köln befand.
Soeben Dein Telegramm, das mir die dortigen Erlebnisse meldet und die Verzögerung Deiner Rückkehr. Später. Oft hört man, daß Menschen, die beabsichtigen, sich das Leben zu nehmen, in unerklärlicher Ruhe und Besonnenheit alles für die Tat vorbereiten. Jetzt begreife ich auch sie. Nachdem mein Entschluß gefaßt war, konnte ich in seltsamer Ueberlegung ordnen, was geordnet sein mußte.
»Wann kommt das Fräulein?« erkundigte sich Dietrich etwas betreten. »Spätestens Ende der Woche. Ich erwarte Telegramm. Lustig wird das werden, so zu dreien, meinst du nicht, Oberlin? Sie ist nämlich ein reizender Käfer, kann ich dir sagen, von Spielverderben nicht die Spur.« Dietrich fragte schüchtern: »Reist sie wirklich allein und ist allein bei dir?« »Na hör mal, warum denn nicht?
Da quoll es mir heiß durchs Herz, und ich wollte zur Mutter gehen und ihr das Wunder erzählen. Aber ich ging zuerst zu Stefenson. Er las das Telegramm und sagte gleichgültig: „Na also, da holen Sie nur Ihren Bruder von der Bahn ab.“ „Ich weiß nicht, wie ich’s mit der Mutter machen soll.“ „Der Mutter würde ich vorläufig nichts sagen. Sie wissen ja noch nicht, warum Ihr Bruder heimkommt.
Graf Bismarck durchflog es, dann trat er mit blitzenden Augen in das Wartezimmer zum König, der so eben die Begrüßung des Magistrats entgegennahm. „Majestät,“ rief der Graf, „ich habe so eben ein Telegramm des Wolf'schen Bureaus erhalten. Die Entscheidung ist da.“ „Ist der Krieg erklärt?“ fragte der König.
„Nein, Majestät,“ erwiderte Graf Bismarck, „ein Telegramm darüber ist in den Zeitungen erschienen. Darüber werden die Vertreter Eurer Majestät an den Höfen, bei denen sie beglaubigt sind, gesprochen haben. Es ist eine der Verdrehungen der Wahrheit, welche den Zweck haben, uns die Schuld des Friedensbruchs aufzuladen und die öffentliche Meinung in Frankreich zu erhitzen, vielleicht den Kaiser zum
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