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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Nachrichten von Wynfried?« »Nein, seit dem Telegramm keineantwortete sie. »Wie ihn die Kreyser-Werke immer festhalten! Und wie er gern zu seinen Bekannten nach Köln fährt. Ich denke manchmal, die Kreyser-Werke und ihr Betrieb interessieren ihn mehr als ›Severin Lohmann‹, und wenn er freie Wahl hätte, siedelte er dahin über. Der muntere Zug im Leben des Rheinlandes zieht ihn auch besonders an.

An einem Tage sprach er ihnen von dem Ruhme, den sie für das geliebte Italien erringen würden, am zweiten Tage kam ein Telegramm, das von verlorner Schlacht, zerstreutem Heere, Flucht und Panik erzählte. Ganz wunderlich, wie die Telegramme in diesen Tagen trafen.

Freilich, schon auf der folgenden Spalte machte ein Telegramm ihm ernste Sorge, weil es noch immer nicht feststand, ob der Kaiser und der Zar sich treffen würden. „Wenn es nicht bald kommt,“ sagte er gewichtig, „müssen wir uns auf alles gefaßt machen.

»Eine Depesche, gnädiges Fräuleinsagte er zu Hedda, die in der Speisekammer zu tun hatte. Hedda fuhr erschreckt zu ihm herum: »Eine Depesche?!« rief sie. »Nanu?!« August nickte. »Das habe ich auch gesagt, gnädiges Fräulein. Wenn das man bloß kein Unglück gibtNun berieten sie, ob man das Telegramm öffnen solle, um dem Freiherrn die Aufregung zu ersparen.

So glänzend wie damals wird es jetzt nicht mehr gehen,“ sagte er. Aber siehe da, keine acht Tage waren seit dem Ausrücken der Truppe vergangen, da verkündete ein Telegramm des Generalquartiermeisters von Stein: Die Festung Lüttich erobert! Das war ein glänzender Anfang und Wilhelm hatte auch seinen Anteil daran.

Stimmung nach Mitteilung ihres Anwalts wesentlich verändertDas Telegramm war uns von Bozen nachgesandt worden und trug das Datum von vorgestern. »Ich muß nach Berlin sofort . Sie kann alles zerstörenknirschte Heinrich, »und du du Arme?!« »Zunächst begleite ich dich, alles weitere besprechen wir unterwegsIn sausender Fahrt ging es bergab.

»Gehen Siesagte sie, als sie sich unwohl fühlte, zu dem General Fürst Gagarin, der den Vorzug hatte, ihr Gatte zu sein, »dieses Telegramm bestellenNach zwei Tagen rannte, den Krummsäbel in der Hand, um nicht zu stürzen, ein fast weißhaariger litauischer General die Treppe herauf. Er schien völlig verstört und irrte sich in den Zimmern. Plötzlich riß er einen Teppich zurück.

Im Fluge hin, im Fluge zurück; oft im Morgengrauen zur Bahn, eine lange Fahrt, ein hastiger Sieg, ein Telegramm an den Klub, und schon wieder zum Bahnhof zurück... Nur einmal konnte er ein paar Tage Urlaub benutzen, um nach Stuttgart zu gehen, wo er zwei Tage blieb.

Die Baronin deutete auf seinen leeren Platz und sprach: »Der Professor läßt sich entschuldigen, er ist zu Schiff nach BöhmenBeim Dessert eine neue Überraschung, ein Telegramm für Herrn Vogel. Er erbat von der Hausfrau die Erlaubniß, es zu lesen. Es lautete: Artemis Wassiljewna Tschertschaptschikow, Gutsbesitzerin, Just Carolus, Schriftsteller, empfehlen sich als Verlobte.

Effi sog sich nicht wenig Trost aus diesen Anschauungen, schrieb ein Telegramm an Innstetten, worin sie von dem »leidigen Zwischenfall« und einer ärgerlichen, aber doch nur momentanen Behinderung sprach, und sagte dann zu Roswitha: »Roswitha, du mußt mir nun auch Bücher besorgen; es wird nicht schwerhalten, ich will alte, ganz alte.« »Gewiß, gnäd'ge Frau.

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