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Aktualisiert: 22. Juni 2025
An einem Teich vorbei, Hügel mit Statuen, die man nicht erkannte. Jujus Arm an seinen angeklemmt. Immer auf den Gesang zu, der flackernd manchmal hochstach und dann in leichten Schwingungen sich vernebelte. Brausen in der Ferne. Plötzlich kam ein Haus. Die Tür ging in den Garten. Es wurde vollständig still. Jujus Zittern ging durch seinen Rock.
Da war ein großer Wasserbottich aufgestellt, so daß er bis an die rückwärtige Wand des geräumigen Gewölbes reichte und sich noch in das nächste Zimmer zu erstrecken schien; denn vom Wasserspiegel aufwärts sah man eine Tür in ein Nebengemach, Schilf umsäumte sie, und mit Schilf waren die Wände der großen Kufe verkleidet, also daß sie wie ein kleiner Teich aussah.
Major. Hey! hoh! da giengs in Teich Ein Weibsbild wars und wenn gleich nicht meine Tochter, doch auch ein unglücklich Weibsbild Nach, Berg! Das ist der Weg zu Gustchen oder zur Hölle! Geh. Rath. Graf Wermuth. Ich kann nicht schwimmen. Geh. Rath. Auf die andere Seite! Mich deucht, er haschte das Mädchen ... Dort dort hinten im Gebüsch. Sehen Sie nicht? Nun treibt er den Teich mit ihr hinunter Nach!
Wegen der Reinheit dieses kalkigen Gesteins ist an andern Orten nach ihm gesucht worden; man hat es nirgends weiter gefunden. Wegen dieses Umstandes und wegen des Characters der Ablagerung ist es wahrscheinlich in der Weise gebildet worden, dasz eine kalkhaltige Quelle in einen kleinen Teich oder schmalen Canal einflosz.
Daß ich noch so glücklich sein könnte, liebe Mama, vor einem Jahr hätte ich's nicht gedacht« das sagte Effi jeden Tag, wenn sie mit der Mama um den Teich schritt oder einen Frühapfel vom Zweig brach und tapfer einbiß. Denn sie hatte die schönsten Zähne.
Hingegen tief im finstern Wald ein Nachtmahr seine Fäuste ballt: Dieweil ein später Wanderstrumpf sich nicht verlief in Teich und Sumpf. Der Rabe Ralf ruft schaurig: `Kra! Das End ist da! Das End ist da!´ Der Zwölf-Elf senkt die linke Hand: Und wieder schläft das ganze Land. Das Mondschaf. Das Mondschaf steht auf weiter Flur. Es harrt und harrt der großen Schur. Das Mondschaf.
Manchmal, wenn Viele beisammen waren, an einem Wegrain oder auf der Rasenhöhe über dem Teich, sprach er zu ihnen. Er sprach ihnen von der Armuth des Reichthums und wie die gering sind und Knechte, die streben und hochstehen. Von den Thörichten des Herzens und den Armen im Geist sagte er ihnen süsse, geheimnissvolle Worte.
Spät Abends langten wir bei der Krikofarm an, ich entschloß mich im Freien zu übernachten, und da wir auch sehr durstig geworden waren, folgten wir dem Schimmer eines kleines Wassers, der uns zu einem halb ausgetrockneten Teich brachte, und wählten uns nahe an demselben eine ebene Uferstelle zu unserem Nachtlager aus.
Dicht am Fuß der Böschung lag es, die sie eben hinab mußten. Es bestand aus ziemlich vielen Gebäuden, deren Mehrzahl im Viereck den Hof umgab. Auf der andern Seite lärmte der Fluß, mit Mühle und Sägwerk. Die Inseln draußen und die Landspitzen zu beiden Seiten schlossen die Bucht so völlig ab, daß das Meer ganz still lag, wie ein Teich mit vereisten Rändern.
Er muß all das Neue und Merkwürdige in Augenschein nehmen. Das kleine Mühlwerk, das sie sich am Bach gemacht haben, das Vogelnest im Weidenbaum und die jungen Karauschen im Teich, die zu Tausenden dicht unter dem Wasserspiegel schwimmen. Und dann machen der Vater, die Mutter und alle Kinder einen langen Spaziergang durch die Felder.
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