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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Kein zweckdienlicher Kasten im Zimmer, und schon schwang sich Aeneas, das kostbare Pergament in der Hand haltend, statt den Ehemann so ins Jenseits zu stürzen, in unbegreiflicher Verwechslung selbst auf das Fensterbrett und sprang zum letztenmal hinab in den Teich, dessen Wellen auch vor ihm bereits manchen Überraschten geborgen haben mochten.
Die ihr euch an der Zier der Mäßigkeit erfreut. Wie ward ihr so beherzt, gesund und stark und wacker, Da euer Mund das aß, was euer fetter Acker Und Reb= und Garten=Bau, und Vieh und Schäfer=Stab, Teich, Waldung, Hof und Stall euch zu verzehren gab?
"Ei, der Herr Bruder ist ja gewaltig gnädig gesinnt", sprach der kleine Schalk mit höhnischem Lächeln, "gibt uns wahrhaftig sechs Morgen Wasser und ein paar hundert Fischlein! Nu und was werden wir dagegen geben müssen? Denn umsonst ist der Tod!" "Umsonst sollt ihr ihn haben", sagte Kuno. "Ach, ich möchte euch ja nur zuweilen an diesem Teich sehen und sprechen! Sind wir doch eines Vaters Söhne."
Da donnerten die Kanonen von Hohenzollern herab; Graf Wolf freute sich mit seiner Mutter über das gute Faß Wein und das Erbe, den Teich, über den Schmuck und den starken Widerhall, den seine Kanonen gaben.
»Dem einmal gestohlen, oder aus dem Fenster in den Teich gefallen,« meinte Herr Vollrad von Wittum. »Wahrscheinlich,« erwiderte der Besitzer etwas trocken, »lassen wir das doch dahingestellt sein; denn zweitens ist der Gegenstand auch schon an und für sich sehr merkwürdig.
Ich will versuchen, auszugehen in die Bibliothèque Nationale zu meinem Dichter, den ich so lange nicht gelesen habe, und vielleicht kann ich später langsam durch die Gärten gehen. Vielleicht ist Wind über dem großen Teich, der so wirkliches Wasser hat, und es kommen Kinder, die ihre Schiffe mit den roten Segeln hineinlassen und zuschauen.
Warum bist du nicht schnell vertrocknet, als Die Holde kam, in dir den Tod zu finden? Ich hasse dich, erbarmungsloser Teich! Trotz aller Hindernisse, Die dem eilenden Flusse Entgegentreten: Alle Wasser, die sich trennen, Um Bänke und Riffe herum, Strömen doch endlich. Endlich wieder Jubelnd zusammen!
Daß man ihn an einem Teich habe sitzen sehen, wo die Frösche gesungen hätten, und daß er überhaupt gern mit dem Vieh umgegangen sei, auch gern in Höfen und Ställen sich aufgehalten habe.
Bald kam ich zu dem kleinen Teich, der im Halbkreis von hohen Bäumen umgeben ist; in der Mitte auf einem dunklen Postament, so daß sie über dem Wasser zu schweben schien, leuchtete die griechische Tänzerin; durch elektrische Flammen vom Hause her war sie übrigens etwas theatralisch beleuchtet.
Die schönsten der von Herder, Arnim und Brentano, Erk und Böhme später aufgezeichneten Volkslieder sind damals entstanden. Die Dichter der von den Gebrüder Grimm gesammelten Kinder- und Hausmärchen wandelten als Gumpelmänner, Vagabunden und Gott weiß was durch die deutschen Lande. Ihnen waren Tier und Blume, Berg und Teich wie Bruder und Schwester vertraut.
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