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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aigulf am Strande ließ sich Carolus Duran nieder, und der Ort ist wohl angethan, eines Malers Seele mit farbigem Glanz zu erfüllen! – Plötzlich öffnet sich vor uns das weite, von dem Fluß Argens in zahlreichen Windungen durchströmte Thal, durch welches das Maurengebirge von dem Esterel geschieden wird. Der Teich von Villepey und die Windungen des Flusses glänzen wie metallene Spiegel.

"Das größte Wunder!" sagte er nach einer Pause. "Ich meinte, von allem Wunderbaren hier sei das Wunderbarste jener herrliche Strom, der sich in unsern Teich ergießt." "Die himmlische Ganga," nickte der Blaue.

Unterm Damm durch den Teich vor unserem Haus beerdigten wir Eichhörner und bissen die Zähne aufeinander, so bedrückte es uns, daß wir mit Quarzsteinen sie aus den Lärchenwipfeln geschmissen, aber zum Fest der Vollendung haben wir eine Dogge, den Feind, in den Maulbeerbaum gehißt.

Sogar ein paar junge Deutsche, die man gerade von frisch angekommenen Schiffen über den Platz ins Gefängnis führte, lachten hell auf und riefen: »Reuter-MeldungIch überließ die Europäer ihrer Heiterkeit und beeilte mich, an den heiligen Teich zu kommen. Jim Boughsleigh wartete schon auf mich.

Es war nutzlos, zu versuchen, in solch einer Nacht zu schlafen. Ich dachte daran, daß Surabala in diesem furchtbaren Wetter in ihrem Hause allein war. Unsere Schule war viel stärker gebaut, als ihr leichtes Sommerhaus. Immer wieder schickte ich mich an, sie in das Schulhaus herüberzurufen, mit der Absicht, selbst die Nacht draußen am Teich zu verbringen. Aber ich konnte mir kein Herz dazu fassen.

Der Großvater des letzten Besitzers hat sogar mit vielen Tausenden von Fuhren von Steinen und Erde aus seinem Anteile im Axwalde den Teich hinter dem Hause ausfüllen lassen, hat Erde aufgeführt, hat Bäume gepflanzt und hat so den Garten seiner Wohnung unmittelbar an das Gebäude angestoßen.

Mir aber gieng am meisten sein Scheiden nah, und als ich ihn bis zur Klostermühle am Teich drüben geleitet hatte, mochte ich noch nicht umkehren. Er aber sprach: »Diether, laß genug hier sein! Gott stärk’ Dich in all’ Deiner Kunst, wie Du meine Freude gewesen bist diese ganze Zeit.« »Gott laß’ Euch immer fröhlich lebensagt’ ich.

Wie ich von der Apotheke zurückkehrte, vermied ich natürlich den mir doppelt unheimlich gewordenen Kirchhof und machte einen Umweg, der mich an einem tiefen Teich vorbeiführte. Wie ich mich dem Teich näherte, kam auf einmal ein Mensch dahergerannt, der, soweit ich beim schwachen Mondlicht darüber klar werden konnte, mit nichts als seinem Hemde bekleidet war und sich höchst sonderbar gebärdete.

So liefen die Mäuse über das Dumsevitzer Feld hin und in einen kleinen Busch hinein, wo einige hohe Eichen standen und in der Mitte ein spiegelhellen Teich war. Und der Busch steht noch da mit seinen Eichen und heißt der Mäusewinkel. Und als sie in den Busch kamen und an den Teich im Busche, da standen sie alle sieben still und guckten sich um, und die Bauerfrau stand dicht bei ihnen.

Er schritt den Uferrand hinauf, blickte noch einmal auf den Teich zurück, ging an den Ziehbrunnen, betastete ihn, machte einen Bogen um die Arbeiterhäuser herum und sah, wie drüben auf dem Hauptweg ein sich umarmendes Paar hinschritt, das sich wahrscheinlich aus der Schenke fortgestohlen hatte, um einen heimlicheren Winkel für seine Liebe aufzusuchen.

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ibla

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