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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und kehrt sie wieder, wandelt einmal noch Durch diesen Frieden, der nun doppelt heilig, Mag sie, wie ich heut, lauschend stehn und fragen: Was flüstert doch das Laub? Und mag erröten Und lächeln, meint sie, übern Teich her ruft Ein andrer sie mit Namen. Leise rauscht Das sommerdunkle Laub rings um den Teich. Ein Sonnenlächeln zittert auf dem Spiegel. Und horch! Ein Mädchenlachen? Nein, Herz, nein.
Melchior Böhni, der seinen Teich Bethesda sorglich bei Seite gebracht hatte und sich aufmerksam in der Nähe Strapinskis befand, nannte laut, daß dieser es hören konnte, eine ganz andre Ortschaft als den Ursprungsort des Maskenzuges.
Früher war es eine Lehmkuhle, und ein kleiner weidenbewachsener Teich an der tiefsten Stelle erinnert noch an die Zeiten, da er das Material für den Ziegelofen lieferte. Hier ist es windgeschützt; man hört ihn wohl brausen in den mächtigen Pappeln, aber man fühlt ihn nicht.
,,Und dann?" fragte der Schreiber und zog lächelnd die Augenbrauen in die Höhe. ,,Dann! Was heißt das dann?" rief der bleiche Kapitän. ,,Dann machen wir eben ein Segelschiff los und segeln ganz ruhig über den großen Teich." ,,Segelschiff los? Und die Matrosen, die darauf schlafen, und die Wachen? He?
Und sieh dort, Vasitthi, während alles andere die blassen Spuren des Verfalles zeigt, gießt jenes Flüßchen ein Zweig der himmlischen Ganga sein Wasser ebenso sternenklar und ebenso reichlich wie je in unseren Teich weil es eben von der Sternenwelt kommt. Wer das erreichen könnte, unter den Sternengöttern wieder ins Dasein zu treten, der wäre über den Kreislauf des Vergänglichen erhaben."
Sie geht anmutig über den Wiesenpfad, steht vor den weißen Säulen des Herrenhauses, hebt die Hand: »Välkommen«. Ich verneige mich. Das Land liegt unten mit pastellener Idylle, weichem Teich und Birken. Sie sagt ein Wort: »Ebba«. Es ist die Schwägerin. Der Gang einer Reiterin. Ich sehe ein blaues Kleid. Ich sage: »Ich freue mich.
Er zeigte ihr den strahlenden Fluß, der sich still in den Teich ergoß: "So speisen die silbrigen Wellen der himmlischen Ganga alle Lotusteiche in den Gefilden der Seligen." "Die himmlische Ganga?" wiederholte sie fragend und strich sich mit der Hand über die Stirn. "Komm, wir wollen nach dem Korallenbaum."
Der alte Höllenwirth aber sagte zähnefletschend: »Zieht ihm die Haut vom Leibe und reckt sie alle Tage so lange aus bis ihr genug habt, um euer Fleisch und Bein damit zu bedecken.« c. Das Fräulein von Borkholm . »Welch' hellen Schein hat auf dem Teich Der Wächter Nachts gesehen? Ist Volksgedächtniß wohl so reich, daß wir die Mär' verstehen?«
Glück und Cultur. Der Anblick der Umgebungen unserer Kindheit erschüttert uns: das Gartenhaus, die Kirche mit den Gräbern, der Teich und der Wald, diess sehen wir immer als Leidende wieder. Mitleid mit uns selbst ergreift uns, denn was haben wir seitdem Alles durchgelitten!
>Dann wollen wir die Sache folgendermaßen einrichten,< sagte der Vater. >Ihr wißt, nördlich von dem kleinen Teich, den wir den Wenersee nennen, liegt eine Einöde, die so voller Erdschollen und Gerölle liegt, daß wir gar keinen Nutzen davon haben. Morgen soll nun jeder von euch mit seinem Pflug hinausfahren und dort soviel umpflügen, als ihm in einem Tag möglich ist.
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