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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Man darf nur die Wolken ansehen. An sich sind sie nichts als gestaltloser Nebel, als Dunst, Folgen der Feuchtigkeit und Wärme, und wie beleben sie, von der Erde gesehen, den Himmel mit ihren Gestalten und Farben, wie bringen sie so eigene Phantasien und Empfindungen in der Seele hervor. Tegel, den 29. Mai 1830. Ich habe, liebe Charlotte, Ihren Brief vom 16. d.
Die Lieblichkeit des Wetters dauert fort, auch fängt alles an zu knospen und zu keimen. Leben Sie recht wohl. Mit unveränderlicher Teilnahme und Freundschaft der Ihrige. Tegel, den 5. Juni 1832. Ich finde es sehr natürlich, daß Sie ernst gestimmt sind. Es liegt an und für sich im denkenden Menschen, ist den zunehmenden Jahren mehr noch eigen.
Tegel, den 14. März bis 4. April 1834 Es freut mich, daß die Stolbergsche italienische Reise Ihnen Befriedigung gewährt. Ich dachte mir gleich, daß sein gründliches Eingehen in die Gegenstände, woran andere Anstoß nehmen, Ihnen seine Darstellung gerade interessant machen würde.
Dann erkennt man auch daraus, welche unglaubliche Sehnsucht Goethe Jahre hindurch hatte, Italien und vor allem Rom zu sehen. Ich reise morgen früh ab und gehe zunächst nach Breslau. Leben Sie herzlich wohl und seien Sie meiner unveränderlichen Teilnahme gewiß. Von Herzen Ihr H. Tegel, den 7. September 1830. Ihr am 31. v.
Ich glaube Ihnen schon gesagt zu haben, daß ich Sie bitte, Ihre Briefe, wenn die meinigen diese Überschrift tragen, immer nach Berlin zu adressieren, sie kommen mir sicherer zu. – Hier brachte ich meine Kindheit und einen großen Teil meiner Jugend zu. Ich liebe Tegel sehr.
Die Erzählung hat mich ausnehmend interessiert, ich danke Ihnen herzlich dafür, und sehe es als einen lieben Beweis Ihrer Bereitwilligkeit an, mir Freude zumachen, daß Sie so bald meinen Wunsch in dieser Sache erfüllt haben, und zu einer Zeit, wo Sie durch Ihr Umziehen auch sehr gestört waren. – Da das Wetter so rauh ist, bin ich noch mit meiner Familie in der Stadt, und gehe auch vorerst nur auf mein nahegelegenes kleines Landgut Tegel.
Antworten Sie mir vertrauend, liebe Charlotte, niemand als Sie und ich weiß von dem, was Sie mir und ich Ihnen sage. Tegel, im Mai 1824. Sie haben mir durch das mir übersandte neue Heft Ihrer Biographie eine viel größere Freude gemacht, als Sie es wohl geglaubt haben mögen. Ich habe es mit dem größten Anteil gelesen. Zuerst und hauptsächlich aus Anteil an Ihnen.
Ihrer fortgesetzten Lebenserzählung sehe ich, nach dem, was Sie mir sagen, in den nächsten Tagen mit großer Freude entgegen. Leben Sie herzlich wohl. Mit unveränderlicher, anteilvoller Anhänglichkeit der Ihrige. Tegel, den 10. September 1826. Ich habe, liebe Charlotte, Ihre Briefe, nebst dem mit Ungeduld erwarteten neuen Heft Ihrer Lebensgeschichte empfangen und danke Ihnen recht herzlich dafür.
Februar oder, wenn das nicht möglich ist, doch noch in der ersten Woche des Februar abgehen zu lassen. – Leben Sie recht herzlich wohl und bleiben Sie meiner aufrichtigen und innigen Teilnahme versichert. Ganz der Ihrige. Tegel, den 14. April 1830.
Sie erzeigen mir einen großen Gefallen, wenn Sie sich nicht wieder dadurch beunruhigen lassen. Ich bitte Sie recht herzlich darum! Mit inniger Teilnahme der Ihrige. Tegel, Dezember 1834 bis 2. Januar 1835. Ich mußte neulich über Frau von Varnhagen abbrechen, ehe ich alles gesagt hatte. Der Mann der Verstorbenen gab zuerst einen Band von Briefen bloß als Geschenk für Bekannte und Freunde heraus.
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