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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Erhalten Sie mir Ihr liebevolles Andenken und seien Sie des meinigen unbezweifelt gewiß. Meine Gedanken begleiten Sie öfter, als Sie es wohl denken. Der Ihrige. Tegel, den 17. Oktober 1825. Gewiß haben Sie in den letzten September- und ersten Oktobertagen auch die Schönheit des östlichen Sternenhimmels bemerkt.

Ich habe den tiefen Schmerz erfahren, dem ich, wie Ihnen mein letzter Brief sagte, entgegensah. Meine Frau ist am 26. d. M. früh gestorben und gestern in Tegel beerdigt worden. Sie hatte ein viermonatiges Krankenlager erduldet und viel gelitten, wenn sie auch von heftigen Schmerzen ziemlich befreit blieb.

Nun bleibe ich bis zur Mitte des Sommers hier und in Tegel, und unser Briefwechsel ist bis dahin gegen Störungen dieser Art gesichert. Es hat mich sehr gefreut zu sehen, daß Ihre Gesundheit wenigstens leidlich ist, und daß die Veränderlichkeit der Witterung und der viele Sturm, der sonst reizbaren Konstitutionen zu schaffen macht, Ihnen nicht sehr nachteilig geworden ist.

Ich habe noch keinen Brief von Ihnen erhalten, glaube aber gewiß, daß ich morgen, wo Posttag für ankommende Briefe ist, einen erhalten werde. Ich lasse indes den meinigen immer abgehen. Die Briefe bleiben hier ungewöhnlich lange aus. Ich bitte Sie, mir am 5. August hierher, wie ich Ihnen neulich schrieb, über Aurich zu schreiben. Mit der herzlichsten Teilnahme Ihr H. Tegel, den 1. Januar 1832.

Ich bleibe mit der unveränderlichsten Teilnahme und Freundschaft der Ihrige. Tegel, Juli 1829.

Über meine Abreise kann ich noch nicht fest bestimmen, bitte Sie aber, mir nach Berlin zu schreiben und so, daß der Brief zwischen dem 26. und 30. August dort anlangt. Mit der aufrichtigsten, unveränderlichsten Teilnahme Ihr H. Tegel, den 3. September 1832. Ich bin am 26.

Tegel, den 8. Oktober 1827. Ich habe, liebe Charlotte, Ihren Brief vom 2. Oktober vor einigen Tagen erhalten, und er hat mich aufs neue erfreut, und ich danke Ihnen herzlich dafür.

Bloß der englische Garten gewährt einen angenehmen Spaziergang und ist eine wirklich schöne Anlage. Leben Sie recht wohl. Mit herzlicher Freundschaft und Teilnahme Ihr H. Tegel, den 21. September 1827. Ihre beiden Briefe vom 4. und 15. d. M. sind mir, liebe Charlotte, richtig zugekommen und ich danke Ihnen recht herzlich dafür.

Den 27. Februar. Ich bin im Besitz Ihres Briefes vom 18. d. Monats und danke Ihnen sehr dafür. Ich freue mich, daß Sie fortfahren, wohl und heiter zu sein. Leben Sie heute recht wohl! Wenn mein nächster Brief abgeht, fangen schon die ersten Blätter an hervorzubrechen. Mit unveränderlicher Teilnahme der Ihrige. Tegel, im März 1835.

Wir reisen den 17. d. M. von hier, halten uns aber, wenn nichts dazwischen kommt, noch einige Tage in Franken auf. Es ist daher wahrscheinlich, daß wir erst im Anfang Oktober nach Berlin und Tegel zurückkommen. Schreiben Sie mir nach Berlin wie gewöhnlich. So werden alsdann die sechs Monate abgelaufen sein, wo ich einen so wechselnden Aufenthalt gehabt habe.

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