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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Mit der herzlichsten und unveränderlichsten Teilnahme der Ihrige. Berlin, den 28. Januar 1827. Ich habe, liebste Freundin, Ihre beiden Briefe richtig empfangen, obgleich den ersten vom 20. Dezember v. J. sehr spät, da ich meinen Reiseplan nicht so, wie ich ihn machte, ausgeführt habe, und garnicht nach Hadmarsleben gekommen bin. Er ist mir hierher nachgeschickt worden.
Leben Sie herzlich wohl. Unwandelbar mit der herzlichsten, unveränderlichsten Zuneigung Ihr H. Tegel, den 15. Mai 1825. So sehr ich auch die Natur liebe und gern in ihr weile, bin ich doch, seit ich hier bin, nicht sehr viel ins Freie gekommen. Wenn nicht Besuch kommt, was bei diesen kalten und regnichten Tagen nicht so häufig der Fall ist, pflege ich von sechs bis acht Uhr abends draußen zu sein.
Hadmarsleben ist ein Gut meiner Frau, wo ich mich einige Tage aufhalten werde. Mit der herzlichsten und unveränderlichsten Teilnahme der Ihrige. Rudolstadt, den 2. Januar 1827. Das neue Jahr hat begonnen, und ich wünsche Ihnen, liebe Charlotte, von ganzem Herzen Glück dazu. Mögen Sie es heiter, sorglos und vor allem in ungestörter Gesundheit durchleben.
Über meine Abreise kann ich noch nicht fest bestimmen, bitte Sie aber, mir nach Berlin zu schreiben und so, daß der Brief zwischen dem 26. und 30. August dort anlangt. Mit der aufrichtigsten, unveränderlichsten Teilnahme Ihr H. Tegel, den 3. September 1832. Ich bin am 26.
Ich bleibe mit der unveränderlichsten Teilnahme und Freundschaft der Ihrige. Tegel, Juli 1829.
So begegnen sie Ihnen schon am Schluß dieses Briefes und kommen Ihnen früher zu, was Ihnen, wie ich weiß, Freude macht. Aber richten Sie es nun auch so ein, daß ich einen Brief von Ihnen in Berlin vorfinde. Mit der innigsten und unveränderlichsten Teilnahme der Ihrige. Tegel, den 6. Oktober 1833.
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