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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Am Abend hört man den Schrei der Fledermäuse, Zwei Rappen springen auf der Wiese, Der rote Ahorn rauscht. Dem Wanderer erscheint die kleine Schenke am Weg. Herrlich schmecken junger Wein und Nüsse, Herrlich: betrunken zu taumeln in dämmernden Wald. Durch schwarzes Geäst tönen schmerzliche Glocken, Auf das Gesicht tropft Tau. An Karl Röck Das braune Dorf.

Wenn er mit seinen Soldaten nicht zufrieden war, peitschte er sie mit schonungsloser Strenge, entschädigte sie aber wieder dafür, indem er ihnen erlaubte, auf der Wache zu schlafen, betrunken durch die Straßen zu taumeln und Kaufleute und Handwerker auszuplündern, zu prügeln und auf jede Weise zu quälen.

Thränen, Flüche, Verzweiflung die entsetzliche Mahlzeit, woran diese gepriesenen Glücklichen schwelgen, von der sie betrunken aufstehen und so in die Ewigkeit vor den Thron Gottes taumeln Mein Ideal von Glück zieht sich genügsamer in mich selbst zurück. In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.-Präsident. Meisterhaft! Unverbesserlich! Herrlich!

Aus dem Wirtshaus zur »Rose«, das nicht gar weit entfernt lag, drang zur offenen Tür ein schneidender Schnapsgeruch heraus. Hier war es, wo der Wirsich seine ersparten Gehälter und Löhne vertrank. Von hier aus pflegte er in eine »andere Welt« hinüber zu taumeln, indem er seinen bessern Teil in der »Rose« unter dem Tisch liegen ließ.

Da kam uns in den Weg ein Weib. Was mich Ergriff, wie Krankheit über einen kommt, Wo alle Sinne taumeln, überwach Von allzu vielem Schaun nach einem Ziel ... Nach einem solchen Ziel, voll süßer Schwermut Und wildem Glanz und Duft, aus tiefem Dunkel Wie Wetterleuchten webend ... Alles das, Du sahst es auch, es reizte dich!... »Ja, weil Ich selber ähnlich bin zu mancher Zeit, So reizte mich des Mädchens müde Art Und herbe Hoheit, so enttäuschten Sinns Bei solcher JugendHast du mirs denn nicht Dann später so erzählt?

Der Jasmin betäubte mich bis zum Taumeln, die schnarrende Klage der Kröte mischte sich melancholisch und liebesselig in die metallische Klarheit des Nachtigallenlieds, und im Mond blühten die Lotusblumen auf den schwarzen Spiegeln der Brunnen und Sümpfe auf.

Man kann sehen, wie die anfangs ruhigen und zierlichen Zeilen aufschwellen gleich den Adern eines Zornigen, wie sie taumeln, rascher werden, wie sie rasend sich überhetzen, befleckt von den Spuren des Kaffees, mit dem er die ermatteten Nerven vorwärtspeitschte, hört fast das rastlose, ratternde Keuchen der überhitzten Maschine, den fanatischen, maniakalischen Krampf ihres Schöpfers, diese Gier des Don Juan du verbe, des Menschen, der alles besitzen will und alles haben.

Alle Blüten strömten von Tau über, ihre Farben leuchteten im ersten Licht, so daß meine Augen das Entzücken dieser Pracht nicht zu fassen vermochten, und der Geruch von Nässe, Erde und tausend aufbrechenden Blumen ließ mich taumeln vor Glück. Auch über Panja kam dieser Rausch, als risse das irdische Lebensheimweh der Blühenden seine Seele, wie auch die meine, mit sich empor.

Ausstrecken möchte der sich und sich warm zudecken und schlafen, nichts als schlafen. Nachtfalter taumeln durch die Luft. Fledermäuse huschen in den Wacholderbüschen. Sterne funkeln. Überall ist Licht und Lust trotz der Nachtzeit, die doch zum Schlafen vom lieben Herrgott eingerichtet ist, wie Jachl immer gemeint hat. Noch nie hat er draußen eine Nacht so ganz durchwacht.

Siehe, ich muß dir folgen, es ist stärker als ich! Ich lief drüben, da sah ich den Steg. Töte mich lieber! Ich kann nicht leben, wenn du mich hassest! Tue, wie du gedroht hast!" Er stieß einen Schrei aus, ergriff, schleuderte sie, sah sie im Gewitterlicht gegen den Felsen fahren, taumeln, tasten und ihre Knie unter ihr weichen. Er neigte sich über die Zusammengesunkene.

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