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Fast überall taucht Salus seine kleinen und großen Handlungen in Glanz und Schimmer, gibt in Prosa aufgelöste Rhythmen und hebt die Welt seiner Menschen mit zärtlichen Armen über das Alltägliche hinaus.

Schwill an, mein Strom, schwill über deine Weide, Umschlinge Haupt und Stamm zu dir hinab. Daß sich kein Blatt aus deiner Flut mehr scheide, Taucht sie die Zweige schluchzend in dein Grab. Daß dich doch dürstete, wie sie verschmachtet! Verzehre sie, wie sie dich trinken will! In dich gebogen, ganz von dir umnachtet, Von dir verschlungen wird die Seele still.

Meistens erlischt die Pest mit dem letzten Regen, zu Beginn des indischen Frühlings, da ihr Bazillus nur im Feuchten fortkommt. Mit dem ersten Regen, nach der heißen Zeit, taucht sie aufs neue auf. Übrigens könnte die Darstellung unseres Gesprächs ein falsches Bild meiner Stellung zu Panja geben und der Stellung der Europäer zu den dienenden Klassen der Hindus überhaupt.

Noch zuckt ein Strahl der Hoffnung, daß alles gut kommen werde, durch ihre Brust, da aber taucht Kaplan Johannes gespenstisch aus dem Nebel auf und lacht sein gräßlichstes Lachen: »Wir tanzen doch, Jungfrau wir tanzen an den Weißen BretternIrrsinnige Gier lodert in seinen Blicken. Ehe der Garde sich auf ihn stürzen kann, verschwindet er so rasch, wie er aufgetaucht ist, im Nebel.

Zur Linken erscheint bald das prächtige Kurhotel Vlissingen; am Strande herrscht reges Leben, man kann die Menschen, hauptsächlich Damen und Kinder, ziemlich genau durch das Glas sehen. Nach Umfahrung einer Ecke taucht Vlissingen mit seinen grauen Festungswällen auf, von denen das Standbild des holländischen Seehelden de Ruyter herabblickt.

Bis die Rosen sind befreiet Aus ererbter Sünde Not, Bis zum Kranze sie gereihet Selig steigen aus dem Tod, Singet Jungfraun, Kindlein weinet An dem goldnen Himmelstor, Bald Maria euch erscheinet Mit der Engel selgem Chor. Aber blickend nach der Reinen, Taucht die Sonne jetzt empor, Hüllet dann sich, um zu weinen, In der grauen Wolken Flor.

Das eine Mal wendet sie sich landeinwärts, als wolle sie den Berg durchbohren, das andere Mal schlägt sie die Richtung nach dem Meere ein, als stürze sie sich in die Fluthen. Fort und fort wechseln die Bilder. Abwärts taucht der Blick in die grünen Thäler und trifft immer neue Einschnitte der Küste; aufwärts wird er begrenzt durch die mächtigen Kuppen der Berge.

Rund saust das Korn, das Mäher nachmittags geschnitten. Geduldig schweigt das harte Leben in den Hütten; Der Kühe linden Schlaf bescheint die Stallaterne. Von Lüften trunken sinken balde ein die Lider Und öffnen leise sich zu fremden Sternenzeichen. Endymion taucht aus dem Dunkel alter Eichen Und beugt sich über trauervolle Wasser nieder. An Karl Minnich Braune Kastanien.

Ihr Gang ist aufrecht, und ihre Stirn taucht in das himmlische Licht empor, das ihre tiefen Augen widerstrahlen können, als lebte der Glanz der Höhen in ihrer Brust. Ihnen ist Macht über alle Wesen der Erde gegeben, ihr Bild ist in Gestalt und Anmut dem Schöpfer alles Lebendigen ähnlich, und ihre Seele ist unsterblich wie das Licht der Welt. Nichts gibt es, was den Menschen gleichkommt!

Und halt das taucht ihr in Wasser und legt es auf seine Stirn, und netzt es wieder an jeder Quelle. Habt ihr verstanden?" Sie riß ein großes Stück von ihrem leinenen Kopftuch herunter, tauchte es ein und wand es um die blutigen Haare Filippos.