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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Es mochte im Mai des Jahres 323 sein, die Stadt Babylon war voll kriegerischen Lebens; die Tausende der neuen Truppen, voll Begier nach dem Feldzuge, in dem sie ihre erste Waffenprobe machen sollten, übten sich, in der neuen Ordnung zu fechten; die Flotte, die bereits unter Tau und Segel war, lief fast täglich, unter großem Zulauf von Zuschauern aus der Residenz, von ihrer Station aus, um sich im Steuern und Rudern zu üben; der König selbst war meist zugegen und verteilte an die Sieger im Wettkampf Lob und goldene Kränze.
Schon mit Tagesanbruch hatten die Seeleute den Anker gelichtet und zu gleicher Zeit mit dem Boot ein Tau nach dem nächst liegenden Schiff gebracht, wohin sie sich jetzt mit dem vorderen Gangspill bugsirten, und um acht Uhr etwa lag die Haidschnucke mit ausgeschobenen und wohl befestigten Planken, ihre Fracht und Passagiergüter bequem ausladen zu können, dicht an der Levée ein Platz den ich dem Leser später näher beschreiben werde und der Vorstadt von New-Orleans, dem zum großen Theil von Deutschen bewohnten Lafayette gerade gegenüber.
Ich gäb was drum, wenn ich nur wüßt, Wer heut der Herr gewesen ist! Er sah gewiß recht wacker aus Und ist aus einem edlen Haus; Das konnt ich ihm an der Stirne lesen- Er wär auch sonst nicht so keck gewesen. MEPHISTOPHELES: Herein, ganz leise, nur herein! Ergreif mein Herz, du süße Liebespein, Die du vom Tau der Hoffnung schmachtend lebst!
Hoffentlich hatte ich diese kleine Kunst in den drei Dutzend Jahren nicht ganz wieder verlernt, und sollte ich denn doch ertrinken, so konnte mir die Art und Weise wohl ziemlich gleich gelten. So nahm ich also getrost meinen Platz auf dem Bootsanker, dessen Tau meine Leute oben in die Hände fassen und mich daran in die bezeichnete Tiefe hinablassen mußten.
Er schritt in das freie Feld hinüber, das so hell vom Mondlicht übergossen war, als stünde es voll weißer Blüten, und wanderte auf einem Rain entlang, indem seine Füße den Tau von unzähligen Gräsern streiften. Die Felder und Wiesen schliefen, nicht eine Grille war wach. Der Mond hing zwischen großen, silberumrandeten Wolken.
Und wo sonst die Schwerter glänzen, Stehen trauernde Martronen, Tragend in Zypressenkränzen Pomeranzen und Zitronen. Herbe Bitterkeit der Tränen, Dunkles Laub zur Erde sinkend Und den Tau mit irdschem Sehnen Aus des Grabes Blumen trinkend. Weiß geschmückt, zu beiden Seiten, An des Mastes schwarzen Schnüren Haltend, Kinder traurig schreiten, Ihrer Hirtin Fest zu zieren.
Wie kann das Feld Früchte bringen, wenn so wenig Tropfen Tau vom Himmel fallen!« »Hier hast du noch drei Tropfen!« »Noch drei? So will ich sehen, ob ich den Effendi stören darf, wenn dein Herr wirklich ein solches Bakschisch giebt.« »Er giebt es.« »So warte!« Jetzt endlich also glaubte er, mich »stören zu dürfen«, der schlaue Fuchs!
Mit einem kurzen Lebewohl ließ sie ihn schließlich am Landungssteg zurück; und als er ihre Hand behalten und vom nächsten Sommer, von Briefwechsel und Adresse plaudern wollte, wurde der Landungssteg ihm unter den Füßen fortgerissen; er kippte nach vorn über, und die nasse Mütze rutschte ihm in den Nacken; gleichzeitig brüllte der Steuermann ihm von der Kommandobrücke aus zu: – Wirst du endlich das Tau losmachen!
Dann rief sie den erwachenden kleineren Blumen, die rund um sie her standen und alle von ihrer Art waren, den Morgengruß der Blumen zu: Alle, die wir Blumen sind, bitten Gottes Segen, daß uns Sonne, Tau und Wind heute finden mögen. Goldne Sonne, mach uns weit deinen Strahlen offen, wie auf deine Herrlichkeit alle Wesen hoffen
Der Duft verrät die Blumen, den Tau des Morgens und die herbstlichen Nebel, um der Wohlgerüche des Fleisches willen, welches Geheimnisse birgt, die ihm die Natur neidet. Die menschliche Stimme versetzt das Gehör in Ekstasen, wie sie keiner der Klänge, die die Kunstfertigkeit den Instrumenten entlockt, hervorzubringen vermöchte.
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