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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er verschluckte den ätzenden Speichel, den auszuspucken als Schande galt, und sprach: ,,In Südamerika sind die Indianer klein, falsch und furchtsam." ,,Südamerika!" sagte verächtlich der bleiche Kapitän. ,,Und arbeiten sogar für die Weißen. Ich habe nachgesehen." ,,Das neue große Sandschiff vom roten Fischer ist nur mit einem Tau festgemacht, unterm Brückenbogen.
Die Sonne war seit einer Viertelstunde aufgegangen, aber noch nicht so weit über die Wipfel der Kiefernhöhe gekommen, um den Tau aus dem Gras zu lecken.
Die Hauptsache hierbei ist der fast schlenkernde und doch auch wieder feste und elastische Gang von der steten Bewegung des Schiffes her, der er natürlich fortwährend begegnen muß, und die ihn dann auch zwingt, die Beine etwas weiter, wenn auch fast unmerklich, aus einander zu setzen, als das auf dem festen Lande nöthig wäre; die Arme hängen dabei, wie durch ihr eigenes Gewicht gezogen, grad am Körper nieder, ohne ihn aber, weder rechts noch links in drei Zoll zu berühren, und die halboffene harte Hand sieht gerade so aus, als ob sie jeden Augenblick an Segel oder Tau zufassen wolle.
Ganz zahm wurden sie nach außen hin und sie ließen sich sogar einen fränkischen Ritter vor die Nase setzen. Aber von innen blieben sie die Alten; wenn im heiligen römischen Reiche einmal wieder alles koppheister ging, dann kamen sie vor Tau und Tag über die Haide geritten, steckten die Burg an allen vier Ecken an und schlugen alles, was einen Bart hatte, vor den Kopf.
Aber wir können dann nicht in die Blume zurückkehren, sondern im Morgengrauen verwandelt das erste Licht uns in Tau, und die Pflanzen nehmen uns auf, und unsere Seele kehrt ins Elfenreich zurück. Aber das werdet ihr wissen, ihr Lieben.
Der Mann von unten sprang auf den Liegenden zu, und bog sich zu ihm nieder, wie um nachzusehen ob seine Stricke auch noch in Ordnung seien; zu gleicher Zeit aber fühlte René wie ein scharfes Messer und eine geübte Hand das Tau von einander trennte das seine Arme fest umspannt hielt, eine Hand glitt an seinem Körper hinunter, fühlte das Seil um die Knie und trennte auch dieses.
Blütenhonig war ihre Speise und ihren Durst stillte sie an dem Tau, der morgens auf den Blättern stand. So verstrich Sommer und Herbst, aber nun kam der Winter, der kalte, lange Winter.
Den wilden Gram macht die Gewohnheit zahm, Sonst nennte meine Zunge deinen Ohren Nicht meine Knaben eh', als meine Nägel In deinen Augen schon geankert hätten, Und ich, in so heilloser Todesbucht, Gleichwie ein Boot, beraubt der Tau' und Segel, Zerscheitert wär' an deiner Felsenbrust. Richard.
Da aber hatte er sich auf ein Eis begeben, das ihn nicht tragen konnte, denn das Seewesen war ihm fremd; und gerade in dem stolzen Augenblick, als die Leine geworfen wurde und er, in Idas und der Herrschaft Gegenwart, seine Gewandtheit zeigen wollte, kriegte er einen Arm voll Tau von oben auf den Kopf, daß ihm die Mütze heruntergeschlagen wurde und in die See fiel.
»Herr Capitain« sagte er dabei, »Sie erlauben mir wohl daß ich nachher der Kranken einen Teller von dieser Suppe in's Zwischendeck schicke; die wird ihr gut thun.« »Ja woll Doktor, man tau« sagte Capitain Siebelt, der mit dem Doktor, sehr zu dessen Aerger, am liebsten platt sprach »wo geiht et denn?«
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