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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Und ist ein Weib vor dir. Und ist wie Ruth. Du bist der Erbe. Söhne sind die Erben, denn Väter sterben. Söhne stehn und blühn. Du bist der Erbe. Und du erbst das Grün vergangner Gärten und das stille Blau zerfallner Himmel. Tau aus tausend Tagen, die vielen Sommer, die die Sonnen sagen, und lauter Frühlinge mit Glanz und Klagen, wie viele Briefe einer jungen Frau.

Himmelswunder, kühler Wind, Tau aus deinen Schwingen, wiege unser Leben lind, laß den Tag gelingen. Es will hier gesagt sein, daß unter vielen Menschen die Meinung verbreitet ist, daß die Pflanzen und Tiere keine Sprache hätten.

Ein Arbeiter mit dem schweren Getreidesack auf der Schulter glitt auf schmaler Planke aus, stürzte rücklings ins Wasser. Es gab eine kurze Stockung, bis der Mann, der mit einem Notizbuch in der Hand die Zahl der in den Schiffsbauch wandernden Säcke zählte, sich durch einen flüchtigen Blick überzeugt hatte, daß man dem ins Wasser Gestürzten von Bord aus ein Tau zuwarf.

Aber eins, weißt du, kann ich nicht ertragen: Du hast zwischen Tau, Flieder und Vögeln mit deinem Körper getanzt in unserem Park am Morgen, und nichts blieb uns fremd von deinem Bein und deinem Hals und den Brüsten und ich habe jeden Teil durch die Luft genossen und geliebkost wie ein Irrer . . . . . Sie stand auf. Die zwei dänischen Doggen gehen vor ihr her. Ich folge. Ihrem Rücken nach.

Aus dem Meere des Wissens laß Satt mich trinken in tiefem Zug! Gib von Liebe und gib von Haß Meiner Seele einmal genug. Gib, daß Tau der Erfüllung mir In die Schale des Herzens fließt, Bis sie, selber verschwendend, ihr Überschäumendes Glück ergießt! Du. Seit du mir ferne bist, Hab' ich nur Leid, Weiß ich, was Sehnsucht ist Und freudenlose Zeit.

Die Horen sind ursprünglich Gottheiten der himmlischen Gewässer, die Regen und Tau spenden, der Wolken, aus denen der Regen niederfällt, und da diese Wolken als Gespinst erfaßt werden, ergibt sich für diese Göttinnen der Charakter der Spinnerinnen, der dann an den Moiren fixiert wird.

Ihnen strömt der Tränen holder Tau, Der befreit und löst die Schmerzen, Wie das Eis im Märzen Frühlingswinde wonnevoll und lau.« »Lenz war droben, da von dannen ich gemußt. Mit hinab in eure Grüfte Nahm ich Veilchendüfte: Diesen vollen Strauß an meiner BrustSeht, da ruhn die Danaiden; von der Qual Muß auch Tantalus sich wenden; Jäh aus müß'gen Händen Stürzt der Stein des Sisyphus zu Tal.

Es war langsam immer heller geworden, und das Morgenrot vergoldete schon die Wipfel der Linden. Die Vogelrufe wurden laut, und der Tau fiel. Bleich und vor Kampfeswut zitternd standen die Krieger um ihre Führerin, die innerlich mit sich rang, ob sie ihrer Raublust oder ihrer Klugheit gehorchen sollte.

Hier können Sie nichts mehr leisten, dort dagegen können Sie sich ausruhen. – Mein Schwager wird Sie beköstigen. Wollen SieGanz genau hatte der Alte verstanden. Er zitterte, kaute weiter und murmelte gelassen: »Ick bliew hier. Se sünd nich de Fru. Se hewwen hier nix tau seggen

Endlich war es dem Baron gelungen, in der Nähe der Gräfin von Soulanges einen Sitz zu finden. Seine Augen schweiften verstohlen über einen Hals, der frisch war wie der Tau, wohlduftend wie ein Blumenbeet.

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mützerl

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