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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Die Männer, mit ihrer Lenkung bis dahin beschäftigt, spannten sie jetzt von den unerhört dicken Geschirren, warfen Anker von seltener Schwere, und banden die Thiere an ihren Tau. Wallfische gezähmt, zum Dienst des Menschen angelehrt? rief Alles; in wem erwachte zuerst der kecke Einfall? welche Mittel ersann er, ihm Wirklichkeit zu geben?
Von Südwesten her wehte dann und wann ein leichter Lufthauch; dieser bewegte aber den "Albatros" nicht von der Stelle, sondern letzterer hielt sich an seinem Anker still, dessen senkrecht gespanntes Tau ihn an die Erde fesselte.
Wenige Minuten später war es dunkel, und sofort legte sich ein schwerer Tau auf Gesicht und Kleider. Felix zündete eine kleine Lampe an und ordnete in ihrem schwachen Lichtscheine die mitgebrachten Sachen. Er rollte die Schlafsäcke auf und stellte die Konserven in eine kleine Spalte, die er – um sie vor den Sonnenstrahlen zu schützen – noch mit einem flachen Steine zudeckte.
Ich brächte deiner Stirne kühlen Tau Und deinen Lippen Lachen. In meinen Nächten schreckt mich deine Einsamkeit; Schmiege dich tief in die Flügel meiner Seele; Dunkel rauschten sie über die Meere, Bis sie zu dir sich fanden. Wenn die Nacht von dannen geht, Wollen wir uns aus dunkeln Schalen Unser Blut reichen.
Da nahten hastige Schritte und der Vorhang des Zeltes ward aufgerissen: »Auf, König der Goten,« rief eine leidenschaftliche Stimme, »jetzt ist nicht Zeit, zu schlafen!« – »Ich schlafe nicht, Teja,« sprach Witichis, »seit wann bist du zurück? Was bringst du?« – »Eben schritt ich ins Lager, der Tau der Nacht ist noch auf mir.
"A a ah! da steht ja wohl ein ganzer Wald von Fichten und Heidekraut und Wacholder und Birken oben auf der Höhe und wartet auf uns", sagte die Birke, und ihre Blätter zitterten im Sonnenschein, daß der Tau sprühte. "Ja, so geht's, wenn man ans Ziel kommt", sagte der Wacholder. Zweites Kapitel Oben in Kampen wurde Arne geboren.
Und zeugen wird über euch jede Wolke, und der Nebel, und der Tau und der Regen; denn sie alle werden zurückgehalten werden von euch, daß sie nicht herabkommen zu euch, und nicht Sorge tragen für euere Sünde. 10. Und gebet ein Geschenk dem Regen, damit er sich nicht zurückhalten lasse und herabkomme auf euch, und der Tau, wenn er annimmt von euch Gold und Silber.
Auf der ganzen Breite des Berges steht ein Nadelwald ohne Nadeln, ein Wald, der im Frühling stirbt und im Herbst grünt, ein lebloser Wald, der in Lebensfreude aufflackert, wenn andre Bäume das grüne Kleid des Lebens ablegen, ein Wald, der wächst, ohne daß jemand wissen kann wie, der grün im Frost und braun im Tau dasteht. Es ist ein frisch angepflanzter Wald.
Es stärkte sich im frühen Tau die Mähre, in deren Adern Kraft und Adel schlief; sie reifte unter ihres Reiters Schwere, ihr Wiehern war wie eine Stimme tief, und beide fühlten, wie das Ungefähre sie mit verheißenden Gefahren rief. Und reiten, reiten ... vielleicht tausend Jahre. Wer zählt die Zeit, wenn einmal einer will. Weit schreiten werden, welche lange saßen in ihrer tiefen Dämmerung.
Dieser schlug dreimal das Kreuz und fragte dann den Schwimmer: »Bekenne wahrhaft, wer du bist, ein Geist oder ein sterblicher Mensch?« Der Schwimmer antwortete: »Ein armer sterblicher Mensch, dessen Kraft bald erschöpft sein wird, wenn ihr euch seiner nicht erbarmt.« Der Schiffer ließ nun ein Tau in's Meer werfen, um den Schwimmenden daran heraufzuziehen.
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