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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Du willst ja nicht verlangen, was er dir Nicht gern gewähren mag. Und soll ich hier Vermitteln, was ich selbst nicht loben kann? Tasso. Versagst du mir den ersten Dienst, wenn ich Die angebotne Freundschaft prüfen will? Antonio.

Und wenn Sie unrecht haben?« »Was verlangen Sie dannAsmus hob die eben vollendete Arbeit auf. »Dieses Blatt!« »Nicht dies, aber ein besseresDann holte sie den Tasso vom Bücherbrett, konnte aber die Stelle nicht sofort finden. »Darf ichfragte Asmus. »Wenn es drinsteht, werd’ ich es bald findenEr blätterte einen Augenblick. »Wahrhaftig, Sie haben recht! Tasso sagt es vom Antonio

Vielleicht wirst du erkennen, welche Liebe Dich überall umgab, und welchen Wert Die Treue wahrer Freunde hat, und wie Die weite Welt die Nächsten nicht ersetzt. Tasso. Das werden wir erfahren! Kenn' ich doch Die Welt von Jugend auf, wie sie so leicht Uns hilflos, einsam lässt, und ihren Weg Wie Sonn' und Mond und andre Götter geht. Leonore.

Du solltest meinem Bruder dich vertraun. Tasso. Er ist mein Fürst! Doch glaube nicht, dass mir Der Freiheit wilder Trieb den Busen blähe. Der Mensch ist nicht geboren, frei zu sein, Und für den Edeln ist kein schöner Glück, Als einem Fürsten, den er ehrt, zu dienen. Und so ist er mein Herr, und ich empfinde Den ganzen Umfang dieses großen Worts.

Neben der noch unvollendeten "Iphigenie" beschäftigte ihn die Idee, Torquato Tasso, den Dichter des befreiten Jerusalems, zum Helden eines Drama's zu wählen. Den Stoff zu den Umgebungen seines Schauspiels fand er an dem Hofe der Herzogin Amalie von Weimar. Dort lernte er den Ton kennen, der solchen Umgebungen ziemte. Seinem Freunde Lavater berichtete Goethe den 14.

»Nein, von SchillerDa wurde er doch rot. »Doches ist aus »Tassorief sie. »Keine Spur. Von Schiller ist esSie lachte: »Fangen Sie schon wieder an?« »Wollen wir wetten, daß es von Schiller istrief er. Sie wurde purpurrot und rief: »Ja!« »Um was?« »Wenn Sie unrecht habennein, es wäre zu unbescheiden!« »Sie können nicht unbescheiden sein.« »Ein Gedicht? Wollen Sie?« »Mit Freuden.

Tasso scheinet in seinem Olint und Sophronia den Virgil in seinem Nisus und Euryalus vor Augen gehabt zu haben. So wie Virgil in diesen die Stärke der Freundschaft geschildert hatte, wollte Tasso in jenen die Stärke der Liebe schildern.

November 1781, er habe den ersten Act seines "Tasso" vollendet. "Ich wünsche," fügte er hinzu, "daß er auch für dich geschrieben seyn möchte." Goethe befand sich übrigens in einer Stimmung und in Verhältnissen, die der raschen Förderung seines Werks nicht günstig schienen.

Sei mir das genug! Und wenn das Elend alles mir geraubt, So preis' ich's doch: Die Wahrheit lehrt es mich. Antonio. Ich höre, Tasso, dich mit Staunen an, So sehr ich weiß, wie leicht dein rascher Geist Von einer Grenze zu der andern schwankt. Besinne dich! Gebiete dieser Wut!

Doch gibt es leichte Kränze, Kränze gibt es Von sehr verschiedner Art: Sie lassen sich Oft im Spazierengehn bequem erreichen. Tasso. Was eine Gottheit diesem frei gewährt Und jenem streng versagt, ein solches Gut Erreicht nicht jeder, wie er will und mag. Antonio. Schreib es dem Glück vor andern Göttern zu, So hör' ich's gern; denn seine Wahl ist blind. Tasso.

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