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Und Gott weiß, daß ich mehr geschwitzt hab, meinem Nächsten zu dienen, als mir, daß ich um den Namen eines tapfern und treuen Ritters gearbeitet habe, nicht um hohe Reichtümer und Rang zu gewinnen. Und Gott sei Dank, worum ich warb, ist mir worden. Götz. Glück zu, brave Jäger! Georg. Das sind wir aus braven Reitern geworden. Aus Stiefeln machen sich leicht Pantoffeln. Lerse.

DUNOIS. Ich bin so sehr nicht aus der Art geschlagen, Daß ich der Liebe Herrschaft sollte schmähn. Ich nenne mich nach ihr, ich bin ihr Sohn, Und all mein Erbe liegt in ihrem Reich. Mein Vater war der Prinz von Orleans, Ihm war kein weiblich Herz unüberwindlich, Doch auch kein feindlich Schloß war ihm zu fest. Willst du der Liebe Fürst dich würdig nennen, So sei der Tapfern Tapferster!

Zu heben wagte sich nicht eines Türken Hand, Die erste Waffentat zu thun im Perserland. Doch Suhrab, als er all die Tapfern schweigen sah, Ergrimmt' er, und das Schwert zog er für alle da. Alswie ein Tieger bricht am Strom aus Schilf und Rohr, So drang er aus dem Chor der Seinigen hervor. Laut rief er zu dem kampfgerüsteten Hedschir: Was treibt allein dich her mit solcher Kampfbegier?

Ha, jetzt sehe ich Eslah el Mahem! Aber wie, er trägt die Waffen?« »Ja. Er hat mir versprochen, nicht zu entfliehen. Weißt du, daß man den Tapfern ehren soll?« »Er wollte uns vernichten!« »Er wird dafür bestraft werden.« »Du hast ihm die Waffen gelassen, und so mag es gut sein. KommWir eilten dem Kampfplatz zu, und die anderen folgten uns so schnell wie möglich.

Meine Sonne neiget sich; sie hat in ihrem Mittage zu sehr gewärmet; man fühlet sich zu heiß; man wünscht, sie wäre schon untergegangen. Erzähle mir doch, was sagt man von der Überkunft des Essex? Nottingham. Von seiner Überkunft sagt man nicht das Beste. Aber von ihm er ist für einen so tapfern Mann bekannt Die Königin. Wie? tapfer? da er mir so dienet? Der Verräter! Nottingham.

Es war ihr alles so einerlei, nur wenn von seiner Mutter ein Brief kam, das freute sie, darin wehte immer etwas von seinem tapfern Geist. Aber dies schien von einer Mädchenhand geschrieben.

Was das Hellenenland an Helden nährt, An Tapfern vermag, sie haben's versammelt Zum Todesstreich auf deines Vaters Haupt. Hilf Medea! Hilf meine Tochter! Medea. I ch soll helfen, hilf du selbst! Gib heraus was du nahmst, Versöhnung bietend! Aietes. Verteilt sind die Schätze den Helfern der Tat; Werden sie wiedergeben das Empfangne?

Jede Stadt Fällt lachend ab, und wer sich widersetzt, Den höhnt man ob der tapfern Dummheit aus, Der stirbt als treuer Narr. Wer kann ihn tadeln? Die Feind' ihm sind, sehn jetzo, was er ist. Menenius. Wir alle sind verloren, wenn der Edle Nicht Gnade übt. Cominius. Wer soll ihn darum bitten? Aus Schande können's die Tribunen nicht; Das Volk verdient von ihm Erbarmen, wie Der Wolf vom Schäfer.

Einem heiligen Vater aber, der mit Kanonen auf ihn schießt, wird Karl kaum den Gefallen thun, seine tapfern germanischen Landsknechte in die Kirche zurückzuzwingen. Und umgekehrt: wenn die ketzerischen deutschen Fürsten gegen die Kaiserliche Majestät sich empören und Panier aufwerfen, wird der heilige Vater nicht ihre Seele vorläufig in Ruhe lassen und sich heimlich ihrer Waffen bedienen?

Höflinge. Ein sonderbarer Mann, ganz unwert solcher Ehre. Dardonius. Du bist des tapfern Mannes Freund? Was soll ich sagen. Dardonius. Er ist ein Held, wie mir noch keiner vorgekommen ist, und hat dem Lande Wichtiges geleistet, drum magst auch du auf die Gewährung eines Wunsches rechnen. Ewald. Es ist ein Wunsch, der sich mit dieses Landes Ehre wohl verträgt.