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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nun stand Fritz vor ihr. »Rasch einmal ’rumsagte er und faßte sie um die Taille. »Die Verlobungspolka, Dörthe! Morgen soll’s das ganze Dorf wissenEr tanzte mit ihr. Sie war selig und hing mit glückstrahlendem Gesicht in seinen Armen. Geige und Baß kreischten wieder. Das ganze Haus schien unter den Schwingungen der tanzenden Paare zu dröhnen. Da klirrten auf einmal die Fenster.

Abermals schlug sie erröthend die Augen nieder Ein leichtes Zittern flog durch ihre ganze Gestalt, dann machte sie eine Bewegung, als wolle sie dem jungen Officier die Hand reichen. Sie hielt sie jedoch zurück, ein rascher Blick glitt über den Saal über die Tanzenden hin, und sie sagte mit herzlichem Ton: „Können Sie an meiner Theilnahme zweifeln?“

Wie dem Schwimmenden das Wort ein Hai mit Bleies Schwere in die Glieder schlägt, und ihn oft zu seinem Verderben für den ersten Augenblick jeder eigenen Willenskraft beraubt, so schlug das Wort in die Reihen der Tanzenden. »Mitonare

In dem Hauptfeld Mann und Frau von kolossaler Bildung, sich die Hände reichend, durch eine dritte, verloschene Figur, als einer Segnenden, verbunden. Sie stehen zwischen zwei sehr verzierten, mit übereinander gestellten tanzenden Kindern geschmückten Pilastern.

Sadie sagte ihnen mit einfachen Worten wie es sie freue daß es ihnen bei ihr gefallen hätte, und wie glücklich es René machen würde, wenn er höre daß sie hier gewesen und gegessen und getrunken hätten »wir können recht gute Nachbarschaft halten, hier auf Tahitisetzte sie hinzu, und mit freundlichem Händedruck und Joranna, von Madame Belard und Brouard ebenfalls eingeladen sie wieder zu besuchen, verließ die kleine Gesellschaft den Garten, bestieg draußen die scharrenden tanzenden Pferde wieder, und galoppirte wenige Minuten später mit klappernden Hufen die Straße entlang nach Papetee nieder.

Sie war nicht unter den Tanzenden; als ich mich aber zwischen den walzenden Paaren durchgedrängt hatte, sah ich sie in einer Fensternische stehen und scheinbar regungslos in das Gewühl hineinstarren; sie war fast so blaß wie die weiße Rose in ihrem Haar. "Sie erinnern sich meiner wohl nicht mehr?" fragte ich, indem ich auf sie zutrat. Eine tiefe Röte überflog auf einen Augenblick ihr Antlitz.

Auf der Schwelle der linken Türe des Hauptportals unter der 'Tanzenden Salome' stand der Schweizer, den Federhut auf dem Kopf, den Degen an der Seite, den Stock in der Faust, würdevoller als ein Kardinal und goldstrotzend wie ein Hostienkelch.

Der Geiger fiedelte, und Vietz kratzte auf seinem Baß herum: es war eine höllische Musik. Der Alte hatte offenbar das Bestreben, stets möglichst schnell zu Ende zu kommen, während sein Partner eine behagliche Natur war und sich Zeit ließ. So kamen die beiden niemals zusammen. Doch auf das Vergnügtsein der Tanzenden hatte das verschiedene Tempo keinen Einfluß.

Eines Abends, während bunte Lichterkränze sich an den alten Bäumen vor dem Kurhaus von Ast zu Ast schwangen und die Geigen der Zigeunerkapelle in die laue Nacht hinein seufzten und lockten, ließ ich mich in den Kursaal führen, um den Tanzenden zuzuschauen. Süße Walzermelodien umschmeichelten meine Sinne. Der Rausch des Tanzes ergriff mich. Willenlos überließ ich mich ihm.

Draußen im Garten spielten Braumüller, der Schulze, Raupach, Langheinrich und noch ein paar eine Partie Kegel. Man hörte durch das offene Fenster trotz des Lärmens der Tanzenden das dumpfe Rollen der Kugeln und das polternde Geräusch der stürzenden Kegel. Die Möllern schaute zum Himmel auf, schnüffelte in der Luft herum und zog die Nase kraus.

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