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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Gräfin und Frau Scharling müssen sie verlassen. Sobald sie zu den Tanzenden zurückgekehrt sind, geht die junge Gräfin direkt auf Gösta Berling zu. »Ich soll Herrn Berling von der Majorin grüßen«, sagt sie. »Sie erwartet, daß Herr Berling sie aus ihrem Gefängnis befreien wird.« »Da kann sie lange warten, Frau Gräfin!« »Ach, helfen Sie ihr doch, Herr Berling!«
Die zuschauenden Mütter begannen die Köpfe zusammenzustecken, die tanzenden Töchter, die von ihren Herren minutenlang ohne Unterhaltung gelassen wurden, weil man beständig zu der Ecke hinübersah, in der Maggie Hagedorn mit dem jungen Prittwitz, einer der besten Partien des Abends, lachte, machten unzufriedene Gesichter, kurz, Maggie fing an, ihre bisher mit so viel Opfern gehaltene gute Stellung am heutigen Abend bei den Damen zu verlieren.
Er sah die Gestalt mit Verwunderung an und konnte nicht mit sich einig werden, ob er sie für einen Knaben oder für ein Mädchen erklären sollte. Doch entschied er sich bald für das letzte und hielt sie auf, da sie bei ihm vorbeikam, bot ihr einen guten Tag und fragte sie, wem sie angehöre, ob er schon leicht sehen konnte, daß sie ein Glied der springenden und tanzenden Gesellschaft sein müsse.
Wahrlich, am hellen Tage schlief er mir ein, der Tagedieb! Haschte er wohl zu viel nach Schmetterlingen? Zürnt mir nicht, ihr schönen Tanzenden, wenn ich den kleinen Gott ein Wenig züchtige! Schreien wird er wohl und weinen, aber zum Lachen ist er noch im Weinen!
Schon machte er zur Einleitung des Tanzes seine korrekte Verbeugung, da drängte sich unversehens ein anderer dazwischen und polkte mit Rosa von dannen. Betreten sah Diederich ihnen nach, im dunklen Gefühl, daß er hier werde einschreiten müssen. Bevor er sich aber regte, war ein Mädchen durch die tanzenden Paare gestürzt, hatte Rosa geohrfeigt und sie in unzarter Weise von ihrem Partner getrennt.
In seiner derben Art schildert der Alte diese nach dem Muster der griechischen Schwaetzer des Marktes gebildeten spassigen und witzelnden, singenden und tanzenden, allezeit bereiten Herrchen; zu nichts, meint er, ist so einer zu brauchen, als um sich im Zuge als Hanswurst zu produzieren und mit dem Publikum Reden zu wechseln fuer ein Stueck Brot ist ihm ja das Reden wie das Schweigen feil.
Um nun den hintern Raum der Piedestalfläche auszufüllen, bedarf es noch zweier Stücke; das von mittlerer Größe stellt gewöhnlich einen Schäfer oder eine Schäferin, einen Kavalier oder eine Dame, einen tanzenden Affen oder Hund vor.
Aber dieser Boden wird einst arm und zahm sein, und kein hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen können. Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren! Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Sechs Dolche staken in Teresas Leib im Herzen, im Nacken, im Bauch, in den Lenden, in der Scham aber keiner schien sie verwunden zu können. Gefühllos tanzte sie weiter, wie eine Nachtwandlerin. Sechs Dolche umstarrten sie, als gehörten sie zu ihrem masslosen Schmuck. »Sie fühlt nichts mehr,« rief einer erschrocken. Mit einem Messer schnitt er in den Arm der Tanzenden, ohne dass Blut floss.
Die ganze Nacht lebte ich in einer Welt von Träumen und Lügen und versuchte die Unwissenheit zu lernen und die Täuschung und das Staunen des neugeborenen Kindes. Die kleinen tanzenden Flammen sanken zusammen. Da sah ich in der traurigen Nacht aufrichtige Kinder, die weinten, weil sie die Erinnerung noch nicht verloren hatten.
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