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Aktualisiert: 27. Juni 2025
49 Als eine, die kaum ihren Augen glaubt, Steht Rezia, des Athems fast beraubt. Welch Wunder! ruft sie aus; und just in dem Momente, Wo nichts als dieß uns beide retten könnte! Ein guter Genius ist mit uns, Königin, Versetzt der Held. Indem kommt durch die Haufen Der Tanzenden sein treuer Scherasmin Mit Fatmen gegen sie gelaufen. 50 Kommt, keicht er, lieber Herr!
Der Landmann, der gern tanzte und ebenso gern einen guten Trunk Sake zu sich genommen hätte, konnte es in seinem Versteck nicht länger aushalten, denn die Lust der Kobolde wirkte auf ihn ansteckend. Er kam also hervor und näherte sich den Tanzenden, die, als sie einen Menschen erblickten, erschraken und forteilen wollten.
Trotz dem freilich, daß der kleine Mann Alles aufbot seinen Gast zu unterhalten, wäre diesem doch wohl die Zeit zuletzt gar lang geworden, denn er sehnte sich nach weit lieberer Gesellschaft; Sadie ließ ihn aber auch nicht so lange warten, und die Sonne war noch mehre Stunden hoch, als sie zu ihnen in die Thür trat. – Doch es war nicht dieselbe Sadie von heute Morgen, als sie leicht geschürzt, das Schultertuch um den nackten Oberkörper flatternd, mit wild tanzenden Locken, hochgerötheten Wangen und blitzenden Augen aus dem Dickicht sprang.
Er durchbrach den Kreis der Tanzenden, stellte sich mitten in den Raum und erhob die Hand. Das war der Pfarrer, Herr Ane, und er kam, um den Tanz in der Sonntagsnacht zu verbieten. Er hatte an diesem Tage in der Kirche gestanden und leeren Wänden gepredigt.
Die Geschicklichkeit der Tanzenden befriedigte alle Zuschauer; alles an ihnen war Seele und Ausdruck, und man glaubte sie immer zu hören, ob man sie gleich nur sah.
Die tanzenden Leuchten zeugeten deutlich von der Trefflichkeit des Hochzeitschmauses; sie kamen uns so nahe, daß die zwei gemalten Scheiben, so letzlich von meinem Bruder als eines Glasers Meisterstück erstanden waren, in ihren satten Farben wie in Feuer glühten.
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