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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Bald sagte ein Frauenzimmer zu dem andern: Ist das nicht ein wunderschöner Kerl, sieht er doch flugs aus wie Milch und Blut. Solche und dergleichen Reden gingen wohl eine halbe Stunde unter der Kompagnie auf dem Tanzboden heimlich vor. Der Tanzmeister präsentierte mir einen roten Samtstuhl, worauf ich mich niedersetzen mußte, die andern aber wie auch meine Charmante mußten alle stehen.

dass du mir ein Tanzboden bist für göttliche Zufälle, dass du mir ein Göttertisch bist für göttliche Würfel und Würfelspieler! Doch du erröthest? Sprach ich Unaussprechbares? Lästerte ich, indem ich dich segnen wollte? Oder ist es die Scham zu Zweien, welche dich erröthen machte? Heissest du mich gehn und schweigen, weil nun der Tag kommt?

Sie wollen lassen Sie mich aussprechen, was Sie selbst noch nicht ausgesprochen haben Sie wollen mit Ihren Freundinnen verkehren können, Ihren Bräutigam sehen, ohne auf die Straße, auf die Tanzböden gehen zu müssen « »UnglaublichUnd wieder leerte sich der Saal um zahlreiche elegante Zuhörer. »Das ist Ihr gutes Recht. Und wer sich hier entrüstet gebärdet, den frage ich: was empört sich in Ihnen?

Diesen Drehorgler hatte der hohe Schutzgeist der Junggesellen eigens in den Hof gestellt, um Adolf eine letzte Warnung zukommen zu lassen. Da aber Adolf niemals einen Tanzboden besucht hatte und daher diesen Rheinländer nicht kannte, und da er andrerseits nicht wissen konnte, daß der Drechslermeister eine Tochter Katharina besaß, fruchtete die Warnung leider nichts.

Im Grunde kannte sie ihre Pappenheimer nur sehr oberflächlich und war nicht weniger als Hermann erstaunt, Lulu Behn mit dem jungen Droschkenkutscher in solcher Intimität auf dem Tanzboden zu treffen, denn die Jugendbekanntschaft der beiden war ihr fremd. Mimi, neben Lulu die "vornehmste" Erscheinung unter allen "Damen", war viel begehrt und konnte nicht genug vom Tanzen bekommen.

Als man aber auf dem Tanzboden vernahm, daß Peter eine Glashütte gekauft habe, als man sah, daß er, so oft er an den Musikanten vorbeitanzte, ihnen einen Sechsbätzner zuwarf, da war des Staunens kein Ende.

Er beklagte sich lebhaft über die Tochter, die »a schön's Stück Geld« verdiene, aber »alleweil mehr an Putz denkt als an den alten Vaterund lieber auf »die Tanzböden umanand hupft« als bei ihm zu sein, der »dös ausgeschamte Ding doch nu amal in die Welt gesetzt hatGrade ging die Türe und »d' Resi« kam nach Haus, ein schmalbrüstiges junges Mädchen mit hektischem Rot auf den Wangen und fiebrig glänzenden Augen.

Das alles kam aber nur vom Wirtshauslaufen. Den Sonntag, nachdem er vom Tannenbühl zurückgekommen war, ging er ins Wirtshaus, und wer schon auf dem Tanzboden sprang, war der Tanzbodenkönig, und der dicke Ezechiel saß auch schon hinter der Maßkanne und knöchelte um Kronentaler.

Wort des Tages

ibla

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