United States or Slovakia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Weißt du wohl noch, Philipp, welch ein Vergnügen und welche geheime Behaglichkeit wir gerade an diesem Tage am Schnee hatten?« »Ei gewißrief der Bruder, »wie wären wir sonst wohl dies Menschenalter durch so gut miteinander ausgekommen? Dorette, heute sind wir doch die richtigen Narren gewesen, daß wir uns zum erstenmal nicht einen Tannenbaum mit Lichtern besteckt haben.

Wie lange soll ich um den letzten Tannenbaum, den sie mir aufrichtete, herumhüpfen, eh' ich ihn plündern darf? Nimm rasch das Deinige weg, daß ich zum Meinigen komm! Agnes. Wie sollt' ich! Albrecht. Du bist ihr freilich keinen Gehorsam schuldig, aber ich, und wahrlich, ich will ihn der Toten am wenigsten weigern. Du wirst mich nicht hindern wollen, ein frommer Sohn zu sein! Also! Nicht doch!

effektiv nur di Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen effektiv nur die Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen erste Strophe des »O Tannenbaum« sang, durch die Zimmerflucht in den erste Strophe des »O Tannebaum« sang, durch die Zimmerflucht in den

Das geschah jedes Jahr und den jungen Tannenbaum, der nun schon tüchtig in die Höhe geschossen war, befiel Zittern und Beben dabei, denn mit Gepolter und Krachen stürzten seine Kameraden zur Erde, die Zweige wurden ihnen abgehauen, sie sahen nun ganz nackt, lang und schmal aus, sie waren kaum noch wiederzuerkennen. Dann aber wurden sie auf Wagen gelegt und Pferde zogen sie zum Walde hinaus.

Wenn am Heiligen Abend der Tannenbaum brennt, bin ich in meinem Element; hell sind die Kerzen, warm sind die Herzen, uns kümmert nicht Kälte noch Regen noch Wind. Und denen, die arm und traurig sind, und wo die Not sonst die Freude verbannt, geben wir gern mit Herz und Hand. Wohl, meine Kinder! Jetzt aber denkt an den Wechsel der Dinge und Den, der sie lenkt!

Und der Wind küßte den Baum, und der Tau weinte Thränen über ihn, allein der Tannenbaum verstand es nicht. In der Weihnachtszeit wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die nicht einmal so groß waren, noch im gleichen Alter standen wie unser Tannenbäumchen, das weder Ruh noch Rast hatte, sondern nur immer weiter wollte.

Und dann?“ fragte der Tannenbaum und bebte in allen Zweigen. „Und dann? Was geschieht dann?“ „Ja, mehr haben wir nicht gesehen, es war unvergleichlich!“ „Ob auch mir dieses Los zufallen wird, diesen strahlenden Weg zu gehen?“ jubelte das Bäumchen. „Das ist noch besser, als über das Meer zu fahren. O, wie mich die Sehnsucht verzehrt! O wäre ich erst auf dem Wagen!

Herma, sein feinfühliges Weib, weinte sie jäh und unbezwingbar. Er sah sie an wie vom Donner gerührt. Sie aber wischte sich die salzige Flut rasch von den Wangen, schob die Lade zu und ging von ihm weg still, wortlos, ohne ihn anzusehen. Ging hinüber, den großen hohen Tannenbaum zu schmücken mit den neuen gleißenden Sachen, die er heimgebracht hatte.

Ja, ja, so geht es in der Welt zu!“ dachte der Tannenbaum und hielt es für Wahrheit, weil der Erzähler ein so netter Mann war. „Ja, ja, wer kann wissen, vielleicht falle ich auch die Treppe hinab und bekomme eine Prinzessin!“ Und er freute sich darauf, den nächsten Tag wieder mit Lichtern und Spielzeug, mit Gold und Früchten bekleidet zu werden.

Wer ist Klumpe-Dumpe?“ fragten die Mäuschen. Nun erzählte der Tannenbaum das ganze Märchen, dessen er sich Wort für Wort entsinnen konnte. Und die Mäuschen wären aus lauter Freude fast in die Spitze des Baumes gesprungen. In der folgenden Nacht versammelten sich noch weit mehr Mäuse und am Sonntag kamen sogar zwei Ratten.