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Aktualisiert: 19. Juni 2025


KAPELLMEISTER: Fliegenschnauz und Mückennas Umschwärmt mir nicht die Nackte! Frosch im Laub und Grill im Gras, So bleibt doch auch im Takte! Und Junggesellen, Mann für Mann, Die hoffnungsvollsten Leute! XENIEN: Als Insekten sind wir da, Mit kleinen scharfen Scheren, Satan, unsern Herrn Papa, Nach Würden zu verehren. HENNINGS: Seht, wie sie in gedrängter Schar Naiv zusammen scherzen!

Ich griff einen Akkord und fühlte, ich hatte an der rechten Pforte angeklopft, dahinter schon die ganze Legion von Schrecken beieinander liege, die im Finale loszulassen sind. So kam fürs erste ein Adagio heraus: d-moll, vier Takte nur, darauf ein zweiter Satz mit fünfen es wird, bild ich mir ein, auf dem Theater etwas Ungewöhnliches geben, wo die stärksten Blasinstrumente die Stimme begleiten.

Jetzt kam ein kleines, kaum sechs Fuß langes und vier Fuß breites Floß zum Vorschein, auf welchem ein Mann kniete, welcher ein Paddelruder führte und dazu im Takte sein Gebet abrief. Er trug um den roten Tarbusch einen weißen Turban, und weiß war auch seine ganze übrige Kleidung.

Der Zug hielt in Bazancourt, einem Städtchen der Champagne. Wir stiegen aus. Mit ungläubiger Ehrfurcht lauschten wir dem langsamen Takte des Walzwerkes der Front, einer Melodie, die uns in langen Jahren Gewohnheit werden sollte. Ganz weit zerfloß der weiße Ball eines Schrapnells im grauen Dezemberhimmel. Der Atem des Kampfes wehte herüber und ließ uns seltsam erschauern.

Er ist ganz unsicher und benommen, aber er tastet sich durch ein paar Takte hindurch, sucht den richtigen Klang zu finden, runzelt die Stirn, beginnt von neuem und bedeckt dann das Gesicht mit den Händen und fängt bitterlich an zu weinen. Ja, liebe Frau Musika, es ist hart für ihn. Das Heiligtum ist ja kein Heiligtum.

Takte aus Chopins C-moll-Polonaise kamen ihm unter die Finger, und wieder biss er sich in diesem Gedanken fest, hetzte ihn, peitschte ihn durch alle Oktaven, überrollte ihn mit stürmischen Passagenwogen, dass er elendiglich darin zu ertrinken schien, aber er tauchte immer wieder auf, und schrie, schrie förmlich: lass mich los, lass mich los!

Sage deinem Herrn Dank, daß er einem armen Fakir erlaubt hat, sein Schiff zu betretenEinige Augenblicke später kniete er wieder auf seinem Floß. Er ergriff das Ruder, führte es im Takte und sang dazu sein »ïa Allah, Allah hu!«. Dieser Mensch hatte einen eigentümlichen Eindruck auf mich gemacht. Warum hatte er das Schiff bestiegen und nicht am Ufer angelegt?

Schon mit dem häuslichen Leben ist dieser Zwang auf das engste verwebt; in die heiligsten Bande, die Mann und Weib, Eltern und Kinder miteinander verbinden, ist er unzertrennlich verflochten; wie sollte er in den Bädern fehlen, wo der Brite, ganz wegen seiner Natur, unter Unbekannten lebt und sich mit ihnen nach einem etwas von dem Gewöhnlichen verschiedenen Takte, in etwas anders vorgezeichneten Kreisen dreht, dies ist's allein, wodurch das Badeleben vom Alltagsleben sich einigermaßen unterscheidet.

Laß der Sonne Glanz verschwinden, Wenn es in der Seele tagt, Wir im eignen Herzen finden, Was die ganze Welt versagt. EUPHORION: Hört ihr Kindeslieder singen, Gleich ist's euer eigner Scherz; Seht ihr mich im Takte springen, Hüpft euch elterlich das Herz. HELENA: Liebe, menschlich zu beglücken, Nähert sie ein edles Zwei, Doch zu göttlichem Entzücken Bildet sie ein köstlich Drei.

Leidenschaftliche Tänzerin, schätzte sie die Männer nur, insofern sie sich gut im Takte bewegten; ewig rege Gesellschafterin, hielt sie denjenigen unerträglich, der auch nur einen Augenblick vor sich hinsah und nachzudenken schien; übrigens als heitere Liebhaberin, wie sie in jedem Stück, jeder Oper nötig sind, sich gar anmutig darstellend, weshalb denn zwischen ihr und Albertinen, welche die Anständigen spielte, sich nie ein Rangstreit hervortat.

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