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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sein rundes, gutmütiges Gesicht war aschfahl geworden; seine Augen schwammen in Tränen. Er zuckte die Achseln und half dem andern wortlos über die Treppe. Als sie auf den Korridor traten, hörten sie, weit irgendwo im Haus, noch Türen schlagen und einen letzten, dumpfen Schrei. Dann wurde es still.

Draußen nahm sie den Arm ihres Mannes, und nun schritten die drei die einsame Dorfstraße hinunter, blieben bald hier, bald dort an den Türen stehen, oder traten auch in die kleinen dumpfen Bauernstuben ein, aber überall bekamen sie den Bescheid, daß Ilse von niemand gesehen sei. „Unbegreiflich, unbegreiflich,“ murmelte Herr Macket vor sich hin. „Wo mag das Mädchen nur stecken?“

Durch alle Türen drängte die Menge herein. Und die Veranlassung dazu verbreitete sich schnell unter den Kirchenbesuchern: fast nur alten Frauen, von denen die meisten ihrer Söhne beraubt waren.

Glauben Sie, Herr Geheimrat, daß die feuchten Wände ...« »Nicht im geringsten, meine gnädigste Frau. Lassen Sie drei, vier Tage lang tüchtig heizen und immer Türen und Fenster auf, da können Sie's wagen, auf meine Verantwortung. Und mit Ihrer Neuralgie, das war nicht von solcher Bedeutung.

Unwillkürlich wurden die Mienen freundlicher, und der Landrat flüsterte Hellstern erstaunt und fragend ins Ohr: »Der Zernin rappelt sich wohl allmählich wieder in die HöheHellstern antwortete nicht, sondern begnügte sich mit einem Achselzucken. Die Diener hatten die Türen zum Eßzimmer geöffnet; der Alte war neugierig, wen man dem Klaus als Tischnachbarin gegeben haben würde.

Oben und unten öffneten sich Türen, verschlafene Leute erschienen, und endlich mußte das Paar, nachdem es sich angekleidet hatte, schimpflich das Haus verlassen.

Der Kardinal seufzte statt der Erwiderung, ohnehin war inzwischen der ihnen vorangehende Wärter vor einer der vielen Türen stehengeblieben, die auf den Gang führten, und gab ihnen ein Zeichen, daß sie am Ziele seien.

Sie gehorcht. Der Dichter nimmt sie liebend auf und kleidet sie. Sie beginnt ihren Gang als Märchen nun von Neuem, und wo sie anklopft, ist sie jetzt willkommen. Man öffnet ihr die Türen und die Herzen. Man lauscht mit Andacht ihren Worten; man glaubt an sie. Man bittet sie, zu bleiben, denn jeder hat sie liebgewonnen.

Da Frau Wachtel so freundlich gewesen war und ihm nach so vielen andern geliebten Gegenständen kürzlich auch noch seine schönen leberwurstfarbenen Pantalons ins Leihhaus getragen hatte, war er jetzt dazu verdammt, die ganzen Tage über in seinem Bett zu liegen und durch die dünnen Bretterwände durch die ganze Wirtschaft mit anzuhören. "Ha! Büberei! Auf, laßt die Türen schließen! Verrat!

Sie sind schwer von Wein, todmüde, und sie schlafen einen Traum so tief wie den Schlaf des Todes. Dieser gesegnete Schlaf wäre fast ihre Rettung geworden. Die Knechte fangen an zu glauben, daß diese Stille eine Fahrt in sich birgt. Wie, wenn es bedeutete, daß sie, die Hand am Gewehr, auf der Wache hinter Fenster und Türen stehen, bereit, den ersten, der eintritt, niederzuschießen!

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