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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Sie winkte ihm nach einem Taburett, das zu ihren Füßen stand, sie sprach, ihre Stimme hatte zwar jenes helle Metall verloren, das sonst ihre heiteren Scherze, ihr fröhliches Lachen ertönen ließ, aber diese weichen, rührenden Töne drangen tiefer. "Es wäre töricht von mir, Herr Baron", sprach sie, "wollte ich Sie lange in Ungewißheit lassen, warum ich Sie rufen ließ.

Dann ertönen aus der Türe links Rustans Stimme, die wiederholt "Zanga!" ruft. Horch! war das nicht seine Stimme? Übrall, dünkt mich, hör ich ihn, Hilfeflehend, Beistand rufend, Wie in tödlicher Gefahr. Und ich bin allein, und niemand Hört mich an und tröstet mich, Schilt mich töricht, nennt ihn sicher, Wahrhaft nichts als meinen Schmerz. Nein, ich kann es nicht ertragen!

Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren. So lange ich meine natürlichen Seelenkräfte behalte, wird mir das nicht begegnen.

Als der junge Sklave also erzählte, verhüllte der Scheik sein Angesicht, und es entstand ein Murren des Unwillens im Saal. "Wie", riefen die Freunde des Scheik, "wie kann der junge Mann dort so töricht handeln und durch solche Geschichten die Wunden Ali Banus aufreißen, statt sie zu mildern? Wie kann er ihm seinen Schmerz erneuern, statt ihn zu zerstreuen?"

Ein Mann, der Hunger leidet Und Spargut häuft im Säckel, straff gefüllt. Wie nennt Ihr das? Wie nennt Ihr so 'nen Mann? Ich will sein Koch nicht sein. Ich geh und sag ihm's. Hausverwalter. Du töricht toller Bursch, willst du wohl bleiben?

"Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Mensch so töricht sein kann, sich zu erschießen; der bloße Gedanke erregt mir Widerwillen". "Daß ihr Menschen", rief ich aus, "um von einer Sache zu reden, gleich sprechen müßt: 'das ist töricht, das ist klug, das ist gut, das ist bös! und was will das alles heißen? Habt ihr deswegen die innern Verhältnisse einer Handlung erforscht?

Er ist wie nenn ich's furchtsam, töricht, blöd! Ich bin doch auch ein rüstiger Gesell, Mein gelbes Haar gilt mehr als noch so dunkles, Und, statt der Inderfarbe die ihn bräunt, Lacht helles Weiß um diese derben Knochen, Bin größer, wie's dem Meister wohl geziemt.

"Es war töricht von mir, ich habe meine Dummheit schwer bezahlen müssen". "Und das geschah dir recht", sagte Gawain. Nach einer Weile erreichten beide am Ausgang des Waldes ein festes Schloß. "Hier wohne ich", sagte die Jungfrau, "dieses Schloß ist mein; hier ruhe dich aus". Am Tore hoben Knappen ihre Dame vom Pferde und hießen sie willkommen.

Denn als Aurelie, ihren Schmerz zu verbergen, wegging und Serlo abgerufen ward, sah Philine erst recht genau nach den Türen, ob beide auch gewiß fort seien, dann hüpfte sie wie töricht in der Stube herum, setzte sich an die Erde und wollte vor Kichern und Lachen ersticken.

Sie fürchtete, er könne schwatzen; aber er war nicht so töricht. Dafür trat er drei Tage später in ihr Zimmer und erklärte, daß er Geld brauche. Sie erwiderte ihm, sie könne ihm nichts geben. Lheureux fing zu jammern an und zählte alle Dienste auf, die er ihr erwiesen.

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