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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Erschöpft sank er auf die Kissen zurück, als er so gesprochen hatte. Schulderoff stand in einer Ecke und schalt sich selbst aus, so töricht gehandelt und die Fremden in diesem kritischen Momente zu dem Rittmeister geführt zu haben.

Weil er jedoch am Abend in Basel ankam und nicht in die Nacht hinein marschieren konnte, war er töricht genug, in einem nahegelegenen Hotel Quartier zu nehmen, was ihn mehr Geld kostete als viele Stunden Eisenbahnfahrt.

Ich habe mir zum voraus gedacht, daß du mich töricht und albern nennen werdest; allein dies soll mich nicht hindern, dir noch einmal zu erklären, daß mein Entschluß feststeht, den Sultan um die Hand der Prinzessin Bedrulbudur zu bitten

Gewiß, ich lebe, aber wie, das sehen Sie doch. Ehemals, da spürte ich nur mein eigenes Feuer, jetzt empfinde ich die ganze Kälte des Zeitalters. Vielleicht ist es mein Mißgeschick, für eine Epoche geboren zu sein, in der die Liebe nur ein artistischer Begriff ist.« »Verallgemeinerungen sind töricht. Man muß sich, Faustina, vor der Manier der Malkontenten hüten.

Den Sinn des Seins verwirrte allzu vieler Müßiggang Dem schön gesinnten, gern verträumten Kind, mich dünkt. Und jene Ehrfurcht fehlte, die zu trennen weiß, Was Göttern ziemt, was Menschen! Wie Semele dies, Die töricht fordernde, vergehend erst begriff.

Wie töricht und unheilvoll nun auch die Verbesserungsideen der Sozialdemokratie befunden werden mögen keine Ideen haben zu wollen ist ihr gegenüber noch viel törichter und unheilvoller.

Ich hatte mir diese Worte wohl überlegt; denn so töricht sind wir in unserem Stolz, daß es selbst jetzt, da ich mich zum Handlanger eines Verbrechers machte, für mich ein unerträglicher Gedanke war, in seinen Augen niedriger zu erscheinen, als ich wirklich war. Nicht weniger überlegt waren meine weiteren Worte.

Wonnebald atmete auf, als die Störenfriede sich entfernt hatten, und da er der Meinung war, es würde töricht sein, nachdem das Schicksal ihn dermaßen gepeinigt habe, sich freiwillig weiter zu kreuzigen, ließ er sich eine auserlesene Abendmahlzeit auftragen und schlief gut gesättigt bis in den lichten Morgen.

Und wenn Hinze, der Kater, den ich mit Ehren empfangen, Nach Vermögen bewirtet, sich nicht vom Stehlen enthalten, In die Wohnung des Pfaffen, so sehr ich ihn treulich verwarnte, Sich bei Nacht geschlichen und dort was übels erfahren: Hab ich Strafe verdient, weil jene töricht gehandelt? Eurer fürstlichen Krone geschähe das wahrlich zu nahe!

Du sollst mich anhören, weil ich nicht schweigen kann und reden muß, aber ich spreche nicht in der Hoffnung, dich zu bestimmen. Ich weiß, wer du bist, aber ich weiß auch, wer ich binUnd ich fügte in meinen Gedanken hinzu: Töricht bin ich, töricht. »Sag es doch gleich, was ich binantwortete Kaja, »füge doch hinzu, daß du glücklich wärst, wenn du mich verachten könntest

Wort des Tages

gertenschlanken

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