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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"Über dem Flusse ist Alles fest, alle die Werthe der Dinge, die Brücken, Begriffe, alles `Gut` und `Böse`: das ist Alles fest!" Kommt gar der harte Winter, der Fluss-Thierbändiger: dann lernen auch die Witzigsten Misstrauen; und, wahrlich, nicht nur die Tölpel sprechen dann: "Sollte nicht Alles stillestehn?"

Eine ungeheure Bitterkeit erfüllte ihn, die Beschämung des verschmähten Liebhabers und betrogenen Geliebten, er nannte sich Tölpel und leichtgläubiger Tropf, und dabei hielt er die Glasscheibe in Händen und hob sie bei jedem holperigen Schritte seines Pferdes, daß ihr ja nichts geschehe.

Ein Mann, der nicht sieht, wie eine Frau angezogen ist, ist ein Tölpel. Sie macht sich für ihn hübsch. Sie giebt sich Mühe. Was ist das für Mühe! – so’n Löckchen, das graziös und an der richtigen Stelle in die Stirne fällt, eine Schneidertaille, die gut sitzt.

Die Brüder wandten sich wieder um, sich den seltenen Schatz anzusehen. „Tölpel!“ sagten sie, „das ist ja ein alter Holzschuh, von welchem der obere Teil abgegangen ist! Soll die Königstochter den etwa auch haben?“ „Das soll sie!“ sagte Tölpelhans, und die Brüder lachten, ritten weiter und kamen ihm eine große Strecke voraus. „Halloh! Halloh! Hier bin ich!“ rief Tölpelhans.

Der Tölpel mag nur immerhin mit Seinesgleichen spazieren gehen, wo es ihm beliebt. Vor ihm und Seinesgleichen beuge ich mich nicht, und ich werde für ihn und Seinesgleichen weder eine Artigkeit, noch irgend eine Achtung übrig haben. Die böse Frau.

Brachte mich nur das Schauspiel auf, welches der Pater gab, da sich der vierschrötige und hartknochige Tölpel mit seiner Wolfsschnauze vor Euch, Sire, drehte und krümmte und auf Eure leutselige Frage nach seiner Verwandtschaft in dünkelhafter Selbsterniedrigung nicht Worte genug fand, sein Nichts zu beteuern?

Es ist auch possenhaft, wenn jemand sich selbst in komischer Weise als Narren, Ungeschickten, Feigen oder dergleichen darstellt, sein körperliches Gebrechen dem Lachen preisgiebt, oder ein solches fingiert; wenn er den Narren, Tölpel, Feigling, den mit einem Gebrechen Behafteten "spielt", um damit zu belustigen.

Wie viel Noth haben sich in jedem Volke die Dichter und die Redner gemacht! einige Prosaschreiber von heute nicht ausgenommen, in deren Ohr ein unerbittliches Gewissen wohnt "um einer Thorheit willen", wie utilitarische Tölpel sagen, welche sich damit klug dünken, "aus Unterwürfigkeit gegen Willkür-Gesetze", wie die Anarchisten sagen, die sich damit "frei", selbst freigeistisch wähnen.

Heda, Tölpel. Rosalinde. Still, Narr! Er ist dein Vetter nicht. Corinnus. Wer ruft? Probstein. Vornehmere als Ihr. Corinnus. Sonst wären sie auch wahrlich sehr gering. Rosalinde. Still, sag ich Euch! Habt guten Abend, Freund! Corinnus. Ihr gleichfalls, feiner Herr, und allesamt. Rosalinde.

,,Nein, nein!" rief Grünwiesler ängstlich. ,,. . . Ich meinte ja nur so . . . Ich hätt nur gern erst noch seinen Akt gezeichnet. Er hat einen wunderschönen Akt . . . Aber gequält hat er mich ja auch." ,,Weil du ein gutmütiger . . . fast hätte ich gesagt Tölpel bist. Bei sich lacht er natürlich über dich, nachdem er dich ausgenützt hat." ,,. . . Du meinst, er hält mich für einen Tölpel?"

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