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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie seufzte. »Ich war noch ganz gebrochen – dann kamen die Eltern und sagten, ich müsse den Baron Hegemeister heiraten, es sei für mich das beste – das einzigste. Sie taten, als weise ganz Berlin mit Fingern auf mich – weil ich einen armen Angestellten sehr lieb gehabt hatte. – Und ich dachte: vielleicht ist die Ehe Freiheit.
Er hielt sie zwischen seinen Schenkeln und schaute sie vom Kopf bis zu den Füßen an. Immer wieder sagte er. »Wie schön bist du! Wie schön bist du!« Seine Blicke, die unablässig auf ihre Augen gerichtet waren, taten ihr weh, und dieses Mißbehagen, dieser Widerwille wurde ihr so schmerzhaft, daß sie an sich halten mußte, um nicht aufzuschreien. Schahabarim fiel ihr ein. Sie fügte sich.
Ich habe nichts getan was schlimm an sich, Doch viel gewollt, gemocht, gewünscht, getrachtet; Still zugesehen, wenn es andre taten; Hier Übles nicht gewollt, doch zugegriffen Und nicht bedacht daß Übel sich erzeuge. Und jetzt steh ich vom Unheilsmeer umbrandet Und kann nicht sagen: ich hab's nicht getan! O Jugend, warum währst du ewig nicht!
Sie kam aus der Malstunde, dicht am Zoologischen Garten, und stieg, nahe dem Halteplatz, in einen die lange Kurfürstenstraße passierenden Pferdebahnwagen ein. Es war sehr heiß, und die herabgelassenen Vorhänge, die bei dem starken Luftzuge, der ging, hin und her bauschten, taten ihr wohl.
Auf'n Steinpott hört ein ebensolchiger Deckel auf, das ist die natürliche Ordnung, und ein Katteeker und ein Lork, das gibt ein schlechtes Gespann. Aber nun seht man zu, daß wir kein Flohbeißen kriegen!« Das taten sie denn auch.
Bis dahin gehen wir wieder in die Gartenhalle.« Die Knechte schlossen das Tor, taten den Eichenbalken vor, gaben dem Verwalter den Schlüssel, und man ging mit der Laterne wieder in die Halle. Man war noch nicht lange dort, als sich Schläge an das Tor vernehmen ließen. Die Mutter tat einen schwachen Schrei und bewegte sich gegen den Vater hin.
Denn morgen wird er beizeiten Stab und Ränzel ergreifen, als frommer Pilger nach Rom gehn Und von dannen über das Meer; auch kommt er nicht wieder, Bis er vollkommenen Ablaß der sündigen Taten erlangt hat. Hinze wandte sich drauf zu Braun und Isegrim zornig: Nun ist Mühe und Arbeit verloren! so rief er: o wär ich Weit von hier!
Richard liebt Richard: das heißt, Ich bin Ich. Ist hier ein Mörder? Nein. Ja, ich bin hier. So flieh. Wie? vor dir selbst? Mit gutem Grund: Ich möchte rächen. Wie? mich an mir selbst? Ich liebe ja mich selbst. Wofür? für Gutes, Das je ich selbst hätt' an mir selbst getan? O leider, nein! Vielmehr haß ich mich selbst, Verhaßter Taten halb, durch mich verübt.
Da wir an das Gartengitter gekommen waren, sagte Alfred: >Hier ist der Garten zu Ende und wir müssen wieder umkehren.<« »Das taten wir auch, wir gingen wieder zu dem Eingangstore zurück, durchschritten es, begaben uns in das Haus, und ich führte Alfred zu seiner Mutter.« »Das war das Haus und der Garten in Heinbach, der Besitzung des Herrn und der Frau Makloden.«
Mein Vetter ritt den Schecken an dem Tag, Und Roß und Reiter sah ich niemals wieder. Illo. Das war ein Zufall. Wallenstein. Versiegelt hab ich's und verbrieft, daß er Mein guter Engel ist, und nun kein Wort mehr! Terzky. Das ist mein Trost, der Max bleibt uns als Geisel. Illo. Und der soll mir nicht lebend hier vom Platze. Wallenstein. Des Menschen Taten und Gedanken, wißt!
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