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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Es ist wahr, der Prahler, den Plautus schildert, ist ein Soldat; aber seine Prahlereien beziehen sich nicht bloß auf seinen Stand und seine kriegerische Taten. Er ist in dem Punkte der Liebe ebenso großsprecherisch; er rühmt sich nicht allein der tapferste, sondern auch der schönste und liebenswürdigste Mann zu sein.

Du hättest sollen Professor werdenEr lachte und schüttelte den Kopf. »Viel eher könnt es sein, daß ich noch einmal zur Heilsarmee gingemeinte er dann nachdenklich. Das war mir zu viel. »Dusagte ich, »spiel mir doch nichts vor! Willst du nicht auch noch ein Heiliger werden?« »Doch, das will ich auch. Jeder Mensch ist heilig, wenn es ihm mit seinen Gedanken und Taten wirklich Ernst ist.

Aber an das Lernen dachte ich erst zuletzt, denn ich lernte gern und leicht, aber ohne Leidenschaft, das hatte mich bisher noch nicht besonders angefochten. Es erschien mir recht von den Meinigen, daß sie so taten, aber sie konnten es wohl tun, denn sie verdienten ja alle Geld.

Doch so groß, so schön diese Taten sind; so sind sie durch die Kräfte der Natur möglich, und diejenige, welche sie unternahmen, konnten sich versprechen, daß sie ihre Absichten erreichen würden.

Sei sie nicht erschüttert und durchwühlt, von medusischen Visionen aller Kraft beraubt? »So sind wir allerief er zum Schluß und warf sich in die Kissen zurück, »Ausgelieferte, Hingeworfene, Bettler der Phantasie, Opfer des Augenblicks, Getäuschte unserer Taten

Von diesen Dingen sprach der Engländer das Entscheidende aus. »Sie täten gut«, schloß er, »lieber heute als morgen zu reisen. Länger, als ein paar Tage noch, kann die Verhängung der Sperre kaum auf sich warten lassen.« »Danke Ihnen«, sagte Aschenbach und verließ das Amt. Der Platz lag in sonnenloser Schwüle.

In demselben Winter sah ich die Jungfrau von Orleans, und nun stand es fest für mich: nicht eine Elsa, die dem Geliebten die Treue brach, wollte ich sein, sondern eine Johanna, die seiner würdige Heldin welterlösender Taten.

Bald waren sie einander ganz nahe und berührten sich beinahe. Doch da taten sich das Malkaer Tor, das Tangaster Tor und das große Khamontor auf. Die punischen Massen teilten sich. In drei Kolonnen strömten sie hinein und drängten sich in die Gewölbe. Dabei wurde aber das Gewühl so groß, daß schließlich niemand mehr vorwärts kam.

Sie taten sich nicht gerade hervor in der Erfindung von Abscheulichkeiten, waren aber umso tätiger im Aufbringen von Lächerlichkeiten. Immer kamen einige oder ganze Gesellschaften von ihnen nach der Hauptstadt, um zu sehen, was es Neues gäbe, und an der täglich höher gehenden Bewegung teilzunehmen.

Angelikas Lächeln, von dem es erschien, als bräche es durch heiße Schleier einer verborgenen Traurigkeit, hatte jene überwindende Forderung des Frauenwesens, der das Gemüt des Mannes in Verlangen oder in Taten zu folgen gezwungen ist.

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